USC-Stabhochsprungnachwuchs dominiert in Halver am Tag der Einheit

Rodi Issa, Hen­drik Hoh­mann, Erik Osenberg

Wett­kämp­fe die­nen nicht nur der Über­prü­fung des Leis­tungs­stands, son­dern eben auch einen tie­fen Ein­blick in die bis­her erreich­te Tech­nik. So nutz­te Stab­hoch­sprung­trai­ner Wolf­gang Mohr die Gele­gen­heit, den zum Sai­son­ab­schluss im sau­er­län­di­schen Hal­ver ange­bo­te­nen Stab­hoch­sprung-Wett­kampf für die­se Zwe­cke zu nut­zen. Über sei­ne Erkennt­nis­se und Ergeb­nis­se äußer­te er sich äußerst zufrie­den. Sei­ne drei 14-jäh­ri­gen Schütz­lin­ge stell­ten bei kal­ten Tem­pe­ra­tu­ren sogar per­sön­li­che Best­leis­tun­gen auf und beleg­ten die ers­ten drei Plät­ze.  Hen­drik Hoh­mann über­wand zum ers­ten Mal die 3‑m-Bar­rie­re und erziel­te 3,03 m. Auf Platz zwei folg­te Rodi Issa mit 2,83 m. Mit 2,53 m beleg­te mit Erik Osen­berg der Jüngs­te die­ser Grup­pe den drit­ten Rang. Die­se Ergeb­nis­se dürf­ten Trai­ner und Akti­ve von dem rich­ti­gen Weg der bis­her erfolg­ten Maß­nah­men über­zeugt haben und Moti­va­ti­on sein, so wei­ter zu arbeiten.