Oliver Brammen mit Marathonbestzeit

Wind und Regen mach­ten es am letz­ten Wochen­en­de im März den Läufer*innen beson­ders schwer. So wur­den bei den Mara­thon- und Halb­ma­ra­thon­läu­fen schnel­le­re Zei­ten ver­hin­dert. Trotz­dem erreich­te Oli­ver Brammen beim Mara­thon­lauf in Han­no­ver her­vor­ra­gen­de 2:37:30 Stun­den. Manu­el Prill erziel­te in Frei­burg 3:15:07 Stun­den. Bei den dort aus­ge­tra­ge­nen Halb­ma­ra­thon­meis­ter­schaf­ten hat­te Peter Mäder das Pech, im Auf­wärm­be­reich von einem Rad­fah­rer umge­fah­ren zu wer­den. Mit Prel­lun­gen und Schürf­wun­den ging er trotz­dem an den Start und erreich­te in der Alters­klas­se M65 mit 1:39:37 Stun­den den 15. Platz. Sei­ne vier mit­ge­reis­ten Kame­ra­den erreich­ten die fol­gen­den Ergeb­nis­se: Kadri Kadi­ri, M55 (Platz 30) 1:32:40 Stun­den, Joa­chim Lenz, M60 (18), 1:35:59, Bernd Orlow­ski, M65 (14), 1:36:41, Eck­art Förs­ter, M55 (33) 1:37:06.

Beim Sie­na-Gar­den-Lauf in Müns­ter beleg­te Eli­as Kroll im Gesamt­feld über 5 km mit 17:09 Minu­ten den zwei­ten, Vere­na Vor­spohl bei den Frau­en mit 19:48 Minu­ten den drit­ten Platz. Auf Platz vier kam Mara Stock­hausen in 20:10 Minu­ten. In Salz­kot­ten erreich­te Ali­na Nahen 20:23 Minuten.