Kategorie Neuigkeiten

VonChristian Osenberg

Westfälische Crossmeisterschaften in Hamm

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Nach mona­te­lan­ger Ver­let­zungs­pau­se nah­men drei Senio­ren­läu­fer des USC an den West­fä­li­schen Cross­meis­ter­schaf­ten in Hamm teil.  Auf der her­vor­ra­gend prä­pa­rier­ten Stre­cke und bei freund­li­cher Wit­te­rung konn­ten auf dem schwie­ri­gen, wel­li­gen Wie­sen­kurs alle über­zeu­gen. Eck­art Förs­ter kam mit der ca. 5.500 m lan­gen Distanz am bes­ten zurecht. Er erziel­te in 24:19 Minu­ten in der äußerst stark besetz­ten Alters­klas­se M 55 den neun­ten Platz. Joa­chim Roman­c­zyk erreich­te in der AK M 65 als Fünf­ter mit 28:22 Minu­ten sein bis­her bes­tes Ergeb­nis. Auch über sei­ne bes­te Plat­zie­rung bei  West­fä­li­schen Cross­meis­ter­schaf­ten konn­te sich Peter Mäder in der Alters­klas­se M 60 als Vier­ter mit 24:51 Minu­ten freuen.

 

VonChristian Osenberg

Zwei Vereinsrekorde für USC-Frauen

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Auf dem fla­chen Kurs am Esse­ner Bal­de­ney­see wer­den all­ge­mein schnel­le Zei­ten erzielt. Die­se Chan­ce nutz­ten  meh­re­re Läufer*innen des USC Bochum, um noch kurz vor Jah­res­en­de bei dem dort durch­ge­führ­ten Blu­men­saat­lauf ihre  Zei­ten kurz vor Jah­res­en­de für die dies­jäh­ri­ge Bes­ten­lis­te auf­zu­bes­sern. Sophia Rosen­berg war sogar mit dem Vor­satz ange­reist, den seit 2004 bestehen­den Ver­eins­re­kord über 10 km zu bre­chen. Fast hät­te es nicht gereicht; denn sie konn­te als Sie­ge­rin mit 36:42 Minu­ten die alte Mar­ke um nur drei Sekun­den unter­bie­ten. “Eine wesent­lich schnel­le­re Zeit wäre mög­lich gewe­sen”, mein­te Trai­ner Wolf­gang Pötschick, “denn um zu gewin­nen war Sophia das Ren­nen sehr schnell ange­lau­fen. Gegen Ende muss­te sie dem hohen Anfangs­tem­po etwas Tri­but zol­len.” Es gab sogar noch einen wei­te­ren Ver­eins­re­kord. In der Mann­schafts­wer­tung erziel­ten Jani­ne Lins und Sinthu­ya Gös­mann mit Sophia Rosen­berg 1:54:48 Stun­den und setz­ten sich sogar auf Platz zwei der dies­jäh­ri­gen West­fä­li­schen Bestenliste.

Drei Män­ner­mann­schaf­ten des USC waren am Start. Die schnells­te Zeit erziel­te der Jugend­li­che Bjar­ne Bas­ner mit 35:49 Minuten.

Wei­te­re Zei­ten der Män­ner: Juli­an Kram­pe-Win­ter­berg 37:20 Minu­ten; Lukas Herz­berg 37:33; Juli­us Zachow 37:59; Manu­el Prill 38:00; Joshua Gös­mann 38:47; Yao Li 40:11; Tobi­as Schmidt-Wilcke 40:41.

Frau­en: Jani­ne Lins 39:03; Sinthu­ya Gös­mann 39:03 (2. AK 30); Lena Holl­mann 42:22.

VonChristian Osenberg

Bochum-Wittener Abendlauf am Kemnader Stausee

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Ins­ge­samt 21 Läufer*innen des USC Bochum gin­gen beim Bochum-Wit­te­ner Abend­lauf am Kem­n­ader Stau­see an den Start. Sie über­zeug­ten durch vie­le Sie­ge in den ver­schie­de­nen Alters­klas­sen und stell­ten über 5 km sogar bei den Frau­en und Män­nern Stre­cken­re­kor­de auf. Drei Läu­fer bei den Män­nern blie­ben unter 16 Minu­ten: Arnim Gro­the mit dem Stre­cken­re­kord von  15:34 Minu­ten vor Juli­us Zachow (15:44) und Lenn­art Gro­the (15:47). Bei den Frau­en erziel­te Sophia Rosen­berg in 17:44 Minu­ten eben­falls Stre­cken­re­kord. In wei­te­ren Alters­klas­sen beleg­ten Läufer*innen des USC ers­te Plät­ze: Georg Gel­ler (M30), 17:05 Minu­ten; Julia Schlü­ter (W30), 21:02 Min.; Vanes­sa Bartsch (W40), 20:51 Min.; Lars Osen­berg (MJ U14), 22:14 Minuten.

VonChristian Osenberg

Frankfurt Marathon mit Vereinsrekord für Janine Lins

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Sicht­lich beein­druckt war USC-Trai­ner Wolf­gang Pötschick von den Zei­ten, die sei­ne bei­den Schütz­lin­ge bei ihrem Debüt beim Frank­furt Mara­thon erreich­ten. Jani­ne Lins blieb mit 3:02:26 Stun­den nur knapp über der 3‑Stun­den-Mar­ke und erziel­te damit einen neu­en Ver­eins­re­kord. Als ehe­ma­li­ge Mit­tel­stre­cken­läu­fe­rin ist ihr die Umstel­lung auf die län­ge­ren Distan­zen von 10 km über Halb­ma­ra­thon bis zur 42,195 lan­gen Distanz erstaun­lich pro­blem­los gelun­gen. Die der Alters­klas­se W30 ange­hö­ren­de Sinthu­ya Gös­mann kommt von den Lang­stre­cken und erreich­te nach 3:08:24 Stun­den auch mit  einer her­vor­ra­gen­den Zeit das Ziel.

VonChristian Osenberg

Stadtwerke Halbmarathon

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Mann­schaft des USC Bochum beim Stadt­wer­ke Halbmathon

Ein star­kes Frau­en-Team des USC Bochum war beim Stadt­wer­ke Halb­ma­ra­thon in Bochum an den Start gegan­gen und ver­bes­ser­te in der Mann­schafts­wer­tung den Ver­eins­re­kord um ca. zwölf Minu­ten auf 4:12:50 Minu­ten. Unter den rund 250 Teil­neh­me­rin­nen lief Sophia Rosen­berg mit der per­sön­li­chen Best­zeit von 1:19:58 Stun­den als Zwei­te durchs Ziel. Jani­ne Lins wur­de mit 1:26:35 Stun­den Sechs­te, Sinthu­ya Gös­mann (1:26:57) Sieb­te. Platz neun beleg­te Julia Schlü­ter in 1:34:51 Stun­den. Sinthu­ya und Julia wur­den in der Alters­klas­se W30 Zwei­te und Drit­te. Zu der Mann­schafts­wer­tung ist anzu­mer­ken, dass bis­her kei­ne offi­zi­el­le Ergeb­nis­lis­te ver­öf­fent­licht wur­de. Es ist zu hof­fen, dass sie noch nach­ge­reicht wird. Neben dem Halb­ma­ra­thon stan­den auch 10 km auf dem Pro­gramm. Unter den 143 Läu­fe­rin­nen lief Anke Tüsel­mann in 43:16 Minu­ten als Zwei­te durchs Ziel. In der Alters­klas­se W30 war sie Schnellste.

VonChristian Osenberg

Erfolge beim Länderkampf gegen die Niederlande

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              Rodi Amin Issa und Hen­drik Hohmann

Her­vor­ra­gend prä­sen­tier­ten sich die bei­den Nach­wuchs­ta­len­te Hen­drik Hoh­mann und Rodi Amin Issa vom USC Bochum beim Län­der­kampf Nord­rhein-West­fa­len gegen die Nie­der­lan­de in Ensche­de. Obwohl sie noch nicht den Lan­des­ka­dern ange­hör­ten, wur­den sie auf­grund ihrer über­ra­schen­den Erfol­ge bei den Deut­schen Meis­ter­schaf­ten in das NRW-Team beru­fen. Sie recht­fer­tig­ten ihre Nomi­nie­rung durch über­zeu­gen­de Sie­ge. Rodi Amin Issa gewann den 100-m-Lauf bei star­kem Gegen­wind mit 11,53 Sekun­den. “Als Schluss­läu­fer führ­te Rodi mit ful­mi­nan­tem Finish die NRW-Staf­fel zu einem wei­te­ren Sieg”, kom­men­tier­te Trai­ner Wolf­gang Mohr begeis­tert das Enga­ge­ment sei­nes Schütz­lings. Beson­ders span­nend ver­lief der Stab­hoch­sprung­wett­kampf. Einer guten Tak­tik hat Hen­drik Hoh­mann sei­nen Sieg im Stab­hoch­sprung zu ver­dan­ken. Als der hol­län­di­sche Kon­kur­rent nach über­sprun­ge­nen 3,90 m in Füh­rung gegan­gen war, konn­te der 15-jäh­ri­ge USC-Ath­let mit zwei ver­blie­be­nen Ver­su­chen über 3,95 m gewin­nen,  da der Nie­der­län­der an die­ser Höhe schei­ter­te. Trotz star­ken Sei­ten­winds über­sprang der Bochu­mer sogar noch 4,00 m. 

VonChristian Osenberg

Persönliche Bestleistungen für USC-Läufer*innen

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v.l.: Sophia Rosen­berg, Juli­us Zachow, Phil­ip Slü­ter, Lukas Herz­berg, Tobi­as Schmidt-Wilcke, Sinthu­ya Gös­mann, Georg Gel­ler und Trai­ner Wolf­gang Pötschick

Vie­le per­sön­li­che Best­leis­tun­gen erziel­ten unse­re Läu­fe­rin­nen und Läu­fer am ers­ten Tag der Bahn­lauf­se­rie in Ber­gisch Glad­bach. Die größ­te Leis­tungs­stei­ge­rung erreich­te die der Alters­klas­se W30 ange­hö­ren­de Sinthu­ya Gös­mann, die sich über 3000 m um fast eine hal­be Minu­te auf 10:29,19 Minu­ten ver­bes­ser­te. Auch Sophia Rosen­berg konn­te sich über eine Stei­ge­rung auf 10:03,10 Minu­ten in der Frau­en­klas­se freu­en. Lukas Herz­berg (10:18,35 Min.) und Tobi­as Schmidt-Wilcke (800m M45/2:21,64 Min.) erziel­ten eben­falls per­sön­li­che Best­zei­ten. Georg Gel­ler erreich­te über 3000 m mit 9:31,69 Minu­ten das Ziel, Phil­ip Slü­ter im 800-m-Lauf in 2:02,15 Minu­ten.
Am zwei­ten Tag gin­gen unse­re Teil­neh­mer über 5000 m an den Start und erziel­ten fol­gen­de Zei­ten: Georg Gel­ler (M30) 16:30,67 Min., Tobi­as Schmidt-Wilcke (M45), 19:44,55 Min., Sinthu­ya Gös­mann, 18:21,44 Min. und Anke Tüsel­mann (bei­de W30), 21:15,87 Minu­ten.
Die Ergeb­nis­se des drit­ten Tags über 1500 m: Juli­us Zachow, 4:05,11; Phil­ip Slü­ter 4:33,80; Tobi­as Schmidt-Wilcke, 4:55,94 und Sinthu­ya Gös­mann 5:00,75 Minuten.

VonChristian Osenberg

Nachruf Helmut Busse

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Mit dem Tod Hel­mut Bus­ses hat der USC einen sei­ner enga­gier­tes­ten und ver­dienst­volls­ten Mit­ar­bei­ter ver­lo­ren. Neun Jah­re war er Vor­sit­zen­der der Turn- und Faust­ball­ab­tei­lung. 16 Jah­re spiel­te er in der Faust­ball­mann­schaft. Von sei­nen beruf­li­chen Erfah­run­gen im Manage­ment pro­fi­tier­te auch der USC, vor allem bei der Vor­be­rei­tung von Tur­nie­ren und Meis­ter­schaf­ten, u.a. der Deut­schen Meis­ter­schaft 1982. Die Ein­be­zie­hung aller Alters­klas­sen in den Brei­ten­sport lag Hel­mut Bus­se beson­ders am Her­zen. Nach der Nie­der­le­gung sei­ner Vor­stands­äm­ter über­nahm er die Lei­tung des Sport­ab­zei­chen-Stütz­punkts auf dem Uni­ver­si­täts­sport­platz, die er bis kurz vor sei­nem Tod im Alter von 81 Jah­ren nicht aus sei­nen Hän­den gelas­sen hat­te. Unter­stützt bei sei­ner ehren­amt­li­chen Tätig­keit wur­de der Ver­stor­be­ne von sei­ner Fami­lie, die sich auch sport­lich enga­giert: sei­ne Frau Moni­ka als Übungs­lei­te­rin im USC, sein Sohn Jens in der DLRG. Schon früh hat­te er sei­ne Enkel­kin­der an den Sport her­an­ge­führt, denen er das Mini-Sport­ab­zei­chen abnahm. Für sei­ne Ver­diens­te um den USC wur­de er mit der Gol­de­nen Ehren­na­del des Ver­eins aus­ge­zeich­net. Hel­mut Bus­se bleibt dem USC in dank­ba­rer Erinnerung.

VonChristian Osenberg

Ehrenpreis für Jil Brünger

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Unse­re Jugend­war­tin Jil Brün­ger hat­te sich um den Bernd-Feld­haus-Enga­ge­ment­preis bewor­ben, mit dem Stu­die­ren­de für ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment im Sport­ver­ein in ihrer Aus­bil­dung mit Geld­prei­sen unter­stützt wer­den. Sie konn­te sich selbst bewer­ben. In einem mehr­sei­ti­gen und her­vor­ra­gend for­mu­lier­ten Antrag schil­dert Jil Brün­ger ihre leicht­ath­le­ti­schen Anfän­ge als Sechs­jäh­ri­ge im USC, den Sport­be­trieb im Ver­ein und ihre ers­ten Ein­bli­cke in die Jugend­ab­tei­lung mit zwölf Jah­ren. Ab 16 ist sie Jugend­war­tin im Ver­ein, seit dem letz­ten Som­mer aktiv im Jugend-Team der Sport­ju­gend Bochum. Der Ein­satz ihres Jugend­teams  bei Sport­ver­an­stal­tun­gen, bei Som­mer- und Weih­nachts­fes­ten bedeu­tet eine wesent­li­che Ent­las­tung des Ver­eins. All’ die­se Akti­vi­tä­ten sind so über­zeu­gend dar­ge­stellt, dass Jil Brün­ger in der höchs­ten Preis­ka­te­go­rie mit 1000,- Euro aus­ge­zeich­net wur­de. Herz­li­chen Glückwunsch!

VonChristian Osenberg

Anne Schwedler Deutsche Seniorenmeisterin

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Foto Lang und Laufladen

Ihren bis­her größ­ten Erfolg fei­er­te Anne Schwed­ler vom USC Bochum mit dem Gewinn einer Gold- und einer Sil­ber­me­dail­le bei den Deut­schen Senio­ren­meis­ter­schaf­ten in Lei­ne­fel­de-Worbis. Die frü­he­re Stab­hoch­sprin­ge­rin, 2003 West­fä­li­sche Jugend­meis­te­rin in die­ser Dis­zi­plin, hat­te eine lang­jäh­ri­ge Betreu­ung von Schü­ler­grup­pen im Ver­ein für ein pro­fes­sio­nel­les Trai­ning auf­ge­ge­ben, um sich für die Teil­nah­me an Deut­schen Meis­ter­schaf­ten zu qua­li­fi­zie­ren. Dabei hat­te sie eine beson­de­re Ver­an­la­gung für den Lang­sprint ent­deckt. Ihre her­vor­ra­gen­de Hür­den­tech­nik ließ sich beson­ders gut in den 400-m-Hür­den­lauf ein­ar­bei­ten. Um der Gym­na­si­al­leh­re­rin eine Qua­li­fi­ka­ti­ons­mög­lich­keit für die­se sel­ten gelau­fe­ne Stre­cke zu ermög­li­chen, hat­te der USC die­sen Lauf an sei­nem Wer­fer- und Läu­fer­tag in sein Pro­gramm auf­ge­nom­men, bei dem sie die Norm deut­lich unter­bot. Mit drei Lauf­dis­zi­pli­nen hat­te die Bochu­me­rin sich ein umfang­rei­ches Pro­gramm für die DM auf­ge­bür­det, 400-m-Hür­den am Mor­gen, 400 m flach am frü­hen Nach­mit­tag und 200 m am fol­gen­den Tag. Ange­sichts der kal­ten und ungüns­ti­gen Wind­be­din­gun­gen war die Läu­fe­rin nicht nur mit den Plat­zie­run­gen sehr zufrie­den, son­dern auch mit den ver­gleichs­wei­se her­vor­ra­gen­den Zei­ten. Im 400-m-Hür­den­lauf sieg­te Anne Schwed­ler mit 69,48 Sekun­den, über 400 m wur­de sie Zwei­te in 64,55 Sekun­den. 28,53 Sekun­den über 200 m erga­ben Platz sie­ben. “Im 400-m-Hür­den­lauf  konn­te Anne wegen ihrer her­vor­ra­gen­den Tech­nik noch etwas Kraft für den nach­mit­tags anste­hen­den 400-m-Lauf spa­ren. Dort war auf­grund der Mel­de­leis­tun­gen ein har­ter Kampf um Platz zwei zu erwar­ten. Daher wähl­te sie eine ande­re Tak­tik und ist etwas vor­sich­ti­ger ange­lau­fen. Dafür konn­te sie aber mit einem star­ken Finish die ande­ren Mit­kon­kur­ren­tin­nen im Kampf um Sil­ber deut­lich auf Distanz hal­ten. Der lang­fris­ti­ge Trai­nings­auf­bau hat offen­sicht­lich gut funk­tio­niert, da Anne zum Sai­son­hö­he­punkt top­fit war”, lau­te­te das Fazit ihres Vaters und Trai­ners Wolfgang.

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