Sensationelle Teilnehmerzahlen beim Läufer- und Werfertag des USC Bochum

Ein unge­wohn­tes Bild bot sich dem Besu­cher des USC-Läu­fer- und Wer­fer­tags am 1. Mai auf dem Uni­ver­si­täts­sport­platz. 316 Ath­le­ten hat­ten bei dem schö­nen Wet­ter vie­le Ver­wand­te und Freun­de mit auf die Sport­an­la­gen der Ruhr-Uni­ver­si­tät gebracht. Dicht gedrängt vom Start bis zum Ziel der 100-m-Gera­den ver­folg­ten die Zuschau­er den Ablauf der Wett­kämp­fe.  Da nach den Oster­fe­ri­en nur kur­ze Zeit zur Vor­be­rei­tung auf den Läu­fer- und Wer­fer­tag am 1. Mai ver­blieb, hat­ten die Ver­an­stal­ter mit nur weni­gen Teil­neh­mern gerech­net. Wegen des so gro­ßen Inter­es­ses muss­te sogar ein Auf­nah­me­stopp ver­hängt wer­den. „Wir hät­ten noch wei­te­re 100 Mel­dun­gen anneh­men kön­nen“, mein­te Orga­ni­sa­tor Chris­ti­an Osen­berg. 33 Ver­ei­ne, dar­un­ter ein fran­zö­si­scher, hat­ten ihre Ath­le­ten für 700 Starts gemel­det. Ein neu­er Rekord! So war es ein gro­ßer Vor­teil, dass erst­mals ein elek­tro­ni­sches Mess­ge­rät im Speer­wurf ein­ge­setzt wer­den konn­te. Das zeit­auf­wen­di­ge Mes­sen mit dem Band­maß ent­fiel. Dies war auch not­wen­dig, da unter den tech­ni­schen Dis­zi­pli­nen der Speer­wurf der Frau­en und Mäd­chen mit 39 Teil­neh­me­rin­nen am stärks­ten besetzt war. Hier wur­den auch die bes­ten Ein­zel­leis­tun­gen erbracht. Den Wett­kampf gewann die Leich­lin­ge­rin Vic­to­ria Krau­se mit 51,05 m vor Mir­ja Lukas aus Coes­feld mit 48,01 m und Kim Brün­ger vom USC, amtie­ren­de NRW-Win­ter­wurf­meis­te­rin, mit 45,35 m. Nach­dem Bjar­ne Bas­ner das Mess­ge­rät bedient hat­te, zog er den Senio­ren­läu­fer Hel­mut Ruhr­mann zur Erfül­lung der DM-Norm über 800 m (Bild). Sechs Ath­le­ten waren jeweils in drei Dis­zi­pli­nen siegreich.

Hier alle Sie­ger aus Bochu­mer Sicht: Män­ner: Jan Oll­ech (USC), 100 m 11,54 s. Dis­kus 35,93 m. Jan Hen­drik Beh­ring (VfL), Speer 50,00 m. M8: Matheo Gradzki (VfL), Ball­wurf 28,50 m. M9: David Viol (VfL), 800 m 2:58,92 Min., Mio Rott­hoff (VfL), Ball­wurf 31,00 m. M10: Lumas Flö­ter (VfL), 50 m 8,69 s, Ball 30,00 m, Weit­sprung 3,52 m. M11: Nils Osen­berg (USC), 50 m 8,30 s. Paul Dieck­mann (USC), 800 m 2:57,83 Min., Ball 29,00 m, Weit­sprung 3,80 m. M13: Jakob Pfis­ter (USC), 800 m 2:54,01 Min., Speer 24,02 m.  M15: Lean­der Nig­ge­ling (USC), 100 m 13,47 s., 300 m 42,63 s, Speer 22,18 m. Frau­en: Sven­ja Eng­ler (USC) 100 m 13,16 s, Cari­na Keil­mann (USC), 200 m 26,51 s. U18: Flo­ren­ti­ne Görz (TV 01), 100 m 13,57 s, Inas Lakhna­ti (TV 01), 3000 m 12:27,61 Min. U20: Shaban Vla­dys­la­va (TV 01), 100 m 13,65 s. W8: Noe­mi Matip (VfL), 50 m 8,28 s, Ball­wurf 14,50 m, Weit­sprung 3,35 m. W11: Alma Lau­ter­bach (VfL), 50 m 7,87 s, Weit­sprung 4,00 m; Julia Grandt (VfL), Ball­wurf 26,00 m. W14: Han­na Masche (TV 01), Kugel 8,80 m, Speer 31,63 m, Dis­kus 25,17 m. W15: Malin Born­emann (TV 01), 300 m 40,98 s. Favour Ade­so­kan (TV01), Kugel 12,04 m, Speer 25,81 m, Dis­kus 34,41 m.

Das umfang­rei­che Pro­gramm mit 112 Ent­schei­dun­gen in den ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen und Alters­klas­sen wur­de in acht Stun­den bewäl­tigt. Der Vor­sit­zen­de des USC, Chris­ti­an Osen­berg, hat­te mit sei­nen Hel­fern her­vor­ra­gen­de Arbeit geleistet.

Lean­der Nig­ge­ling
nach star­kem End­spurt fünf Hun­derts­tel vor Anton Brand aus
Dort­mund im 300-m-Lauf
Paul Dieck­mann vor Nils Osen­berg und Hen­ry Spren­ger über 800 m
Cari­na Keil­mann über 200 m auf 26,51 Sekun­den verbessert

 

Vereinsrekord beim Haspa-Marathon in Hamburg

Eine her­vor­ra­gen­de Zeit mel­det Lisa Stol­len­werk vom USC Bochum vom Has­pa-Mara­thon in Ham­burg. Trotz Rück­schlä­gen in der Vor­be­rei­tung wegen Coro­na und Erkäl­tun­gen hat sie ihre Zeit vom Okto­ber am Bal­de­ney­see (3:03:01)  auf 3:01:34 Stun­den ver­bes­sern kön­nen. Sie konn­te damit den von Jani­ne Lins gehal­te­nen  Ver­eins­re­kord von 3:02:26 Stun­den , auf­ge­stellt 2019 in Frank­furt, unterbieten.

Rege Beteiligung der USC-Aktiven am Volkslauf in Langendreer

Lean­der Nig­ge­ling und Jakob Pfister

Vom Bam­bi­ni-Lauf über 350 m bis zur Lang­stre­cke über 10 km für alle Alters­klas­sen waren Wett­be­wer­be beim Volks­lauf in Lan­gen­d­re­er aus­ge­schrie­ben. Neben drei Män­nern vom USC gin­gen vie­le Kin­der an den Start.

Den 5‑km-Lauf der Män­ner gewann Eli­as Kroll mit 17:16 Minu­ten. Über 10 km sieg­te Eck­art Förs­ter in der Alters­klas­se 55 mit 45:05 Minu­ten. Tobi­as Pfis­ter wur­de in der AK 45 mit 52:16 Minu­ten Fünf­ter. In den Alters­klas­sen U16 und jün­ger gab es zwei Sie­ge und vie­le Plät­ze auf den vor­de­ren Rän­gen. Über 1,5 km sieg­te der 15-jäh­ri­ge Lean­der Nig­ge­ling mit 5:14 Minu­ten. Auf der glei­chen Distanz erwies sich der 13-jäh­ri­ge Jakob Pfis­ter mit 6:01 Minu­ten als der Schnellste.

Wei­te­re Plat­zie­run­gen im Vor­der­feld: 3. Plät­ze: Paul Dieck­mann (M11, 1 km 4:14 Min.), Mil­la Bru­ne (W11, 4:18), Char­lot­te Mül­ler (W9, 4:17). 4.: Pau­li­na Schmitz (W10, 5:28).  5. Lise­lot­te Bas­tek (W8, 5:11). 7. Phil­ipp Kur­piers (M8, 5:28). Die 5‑jährige Wan­da Nied­bal­la absol­vier­te 350 m als Vier­te ihres Jahr­gangs in 2:07 Minuten. 

Bernd Orlowski für Senioren-DM qualifiziert

Beim Bahn­mee­ting in Rhei­ne gab es für eini­ge Senio­ren des USC gute Ergeb­nis­se. In der Alters­klas­se M65 konn­te sich Bernd Orlow­ski über 5000 m mit 21:13,04 Minu­ten für die Deut­schen Senio­ren­meis­ter­schaf­ten qua­li­fi­zie­ren. Kadri Tahi­ri (M55) wur­de in 20:39,67 Minu­ten Drit­ter. Neu­zu­gang Mar­kus Wehr­stedt gewann in der Alters­klas­se M55 die Läu­fe über 400 m und 1500 m mit 73,11 s bzw. 5:33,77 Minuten.

Oliver Brammen mit Marathonbestzeit

Wind und Regen mach­ten es am letz­ten Wochen­en­de im März den Läufer*innen beson­ders schwer. So wur­den bei den Mara­thon- und Halb­ma­ra­thon­läu­fen schnel­le­re Zei­ten ver­hin­dert. Trotz­dem erreich­te Oli­ver Brammen beim Mara­thon­lauf in Han­no­ver her­vor­ra­gen­de 2:37:30 Stun­den. Manu­el Prill erziel­te in Frei­burg 3:15:07 Stun­den. Bei den dort aus­ge­tra­ge­nen Halb­ma­ra­thon­meis­ter­schaf­ten hat­te Peter Mäder das Pech, im Auf­wärm­be­reich von einem Rad­fah­rer umge­fah­ren zu wer­den. Mit Prel­lun­gen und Schürf­wun­den ging er trotz­dem an den Start und erreich­te in der Alters­klas­se M65 mit 1:39:37 Stun­den den 15. Platz. Sei­ne vier mit­ge­reis­ten Kame­ra­den erreich­ten die fol­gen­den Ergeb­nis­se: Kadri Kadi­ri, M55 (Platz 30) 1:32:40 Stun­den, Joa­chim Lenz, M60 (18), 1:35:59, Bernd Orlow­ski, M65 (14), 1:36:41, Eck­art Förs­ter, M55 (33) 1:37:06.

Beim Sie­na-Gar­den-Lauf in Müns­ter beleg­te Eli­as Kroll im Gesamt­feld über 5 km mit 17:09 Minu­ten den zwei­ten, Vere­na Vor­spohl bei den Frau­en mit 19:48 Minu­ten den drit­ten Platz. Auf Platz vier kam Mara Stock­hausen in 20:10 Minu­ten. In Salz­kot­ten erreich­te Ali­na Nahen 20:23 Minuten.

Stabhochsprung-Test

Der Ein­la­dung zu einem Pro­be­trai­ning zum Auf­bau einer Stab­hoch­sprung­grup­pe in der Uni­ver­si­täts-Sport­hal­le waren sechs Jun­gen und drei Mäd­chen gefolgt. Sie­ben gehö­ren dem Jahr­gang 2010 an, die wei­te­ren zwei den Jahr­gän­gen 2012 und 2014.

Zur Auf­nah­me in die Trai­nings­grup­pe sind bei der sehr anspruchs­vol­len Tech­nik bestimm­te Grund­vor­aus­set­zun­gen zu erfül­len: Schnell­kraft, moto­ri­sche Fähig­kei­ten, Sprung­kraft, Mut, Kon­zen­tra­ti­ons- und Reak­ti­ons­ver­mö­gen. Aus die­sen Kri­te­ri­en wur­den die wich­tigs­ten aus­ge­wählt. Die erbrach­ten Leis­tun­gen wur­den in Punk­te umge­rech­net und in eine Tabel­le ein­ge­setzt. Die höchs­te Punkt­zahl von 50 erreich­ten Lui­se Ler­cher und Han­nah Klein. Trai­ner Wolf­gang Mohr hob eini­ge Bei­spie­le von ein­drucks­vol­len Leis­tun­gen hervor:

Lui­se Ler­cher zeig­te die bes­te Mut­pro­be (Flick-Flack vom Tram­po­lin mit Hil­fe­stel­lung) und Han­nah Klein war die bes­te Klet­te­rin. Joshua Kuhn, unglaub­lich, hat einen 3,50er/50kg-Stab gesprun­gen. Die Schnells­ten über 30 m waren Lui­se Ler­cher, Han­nah Klein und Lorenz Gre­fen. Lui­se Klein erziel­te die schnells­te Zeit mit 6,03 Sekun­den. Jacob Pfis­ter begeis­ter­te den Trai­ner durch sei­nen fast schwe­re­lo­sen Laufstil. 

Bis auf eine Aus­nah­me erfüll­ten alle Kin­der die Leis­tungs­kri­te­ri­en und kön­nen somit auf­ge­nom­men wer­den. Es bleibt abzu­war­ten, ob alle Inter­es­se an die­ser anspruchs­vol­len Dis­zi­plin gefun­den haben und das Ange­bot anneh­men. Trai­ner Wolf­gang Mohr war mit dem Ablauf des Tests sehr zufrie­den, vor allem dank der Hil­fe von Fee Lie­ber, Hen­drik Hoh­mann und Erik Osenberg.

 

Rund um das Bayer Kreuz in Leverkusen

Sehr gute Zei­ten erziel­ten die Senio­ren­läu­fer des USC Bochum beim Lauf Rund um das Bay­er Kreuz in Lever­ku­sen über 10 km. Vor allem Neu­zu­gang Bernd Orlow­ski über­zeug­te mit sei­nem Sieg in der Alters­klas­se M65. Mit 42:09 Minu­ten setz­te er sich auf Platz drei der aktu­el­len Deut­schen Bes­ten­lis­te. Auf dem drit­ten Platz folg­te Peter Mäder (eben­falls M65) mit 45:33 Minu­ten. Die Zei­ten der wei­te­ren USC-Läu­fer: Kadri Tahi­ri (M55) 42:36 Min., Mar­kus Wehr­stedt (M55) 45:53 Min. mit per­sön­li­cher Best­zeit, Rolf Gresch 47:08 Minuten.

Wettkampfergebnisse

Neben dem Sieg in der Mann­schafts­wer­tung der Senio­ren mit Kadri Tahi­ri, Eck­art Förs­ter und Joa­chim Lenz waren beim Bert­li­cher Stra­ßen­lauf über 15 km in der Ein­zel­wer­tung wei­te­re Erfol­ge der USC-Läu­fer zu mel­den. In der Alters­klas­se M55 sieg­te Kadri Tahi­ri mit 1:04:54 Stun­den vor Eck­art Förs­ter in 1:07:13 Std. Joa­chim Lenz (M60) wur­de Zwei­ter mit 1:07:25 Std. Platz 1 beleg­te Peter Mäder in der AK M65 mit 1:08:24.

Im Dort­mun­der Do it Fast-Lauf am Phoe­nix-See erziel­te Vere­na Vor­spohl über 5 km mit 19:34 Minu­ten eine per­sön­li­che Best­zeit. Ali­na Nahen erreich­te 20:36 Minu­ten, Jut­ta Pütt­mann über 10km 40:39 Minuten.

Nur sel­ten wer­den Ham­mer­wurf­wett­kämp­fe ange­bo­ten. Joa­chim Peus, Alters­klas­se M70, nutz­te die sich in Düs­sel­dorf-Anger­mund erge­ben­de Mög­lich­keit zur Ver­bes­se­rung sei­ner im letz­ten Jahr erreich­ten Leis­tung von 31,04 m. Mit 33,94 m gelang dies deutlich.

Kreishallenmeisterschaften in Bochum Wattenscheid

Die Wie­der­auf­nah­me der Kreis­hal­len­meis­ter­schaf­ten am Olym­pia­stütz­punkt in Wat­ten­scheid nach der lan­gen Coro­na­pau­se wur­de von allen Ver­ei­nen des Krei­ses Bochum begrüßt. Sie kamen mit vie­len Jun­gen und Mäd­chen, so dass die Hal­le gut gefüllt war, mit der Kon­se­quenz, dass u. a. 26 zehn­jäh­ri­ge Mäd­chen allein am Weit­sprung teil­nah­men. So bedeu­te­te es eine gro­ße Aus­zeich­nung, wenn ein Platz auf den Medail­len­rän­gen erreicht wur­de. Von den sie­ben 4 x 50-m-Staf­feln des USC waren die Jun­gen U10 in der Beset­zung Phil­ipp Kur­piers, Juli­us Goß­he­ger, Emil Gra­we und Paul Gras­se sieg­reich. Den zwei­ten Platz in der Alters­klas­se U12 beleg­ten Nils Osen­berg, Wil­liam und Theo Aziz sowie Niklas Köl­ler. Plät­ze 3.: W U12 Lot­ta Stein, Alaa Aha­a­ki und Han­na Stein. W U10 Til­da Hen­sing, Char­lot­te Mül­ler, Jon­na Elking und Lea Gar­dia­sch. Neun Mäd­chen und Jun­gen konn­ten die Plät­ze zwei und drei bele­gen. Nils Osen­berg (M11) 2. 50 m 8,37 s, 3. Weit­sprung 3,50 m. Emil Gra­we (M9) 2. 50 m, 8,89 s, 2. Weit 3,15 m. Phil­ipp Kur­piers (M8) 2. 50 m 9,45 s, Weit 2,63 m. Theo Aziz (M8) 2. Weit 2,90 m, 2. 50 m 9,77 s. Ella Gra­we (W8) 2. 50 m 9,48 s, 3. Weit 2,52 m. Julia Mey­er (W8) 3. 50 m 9,63 s. Mar­le­ne Dieck­mann (W14) 2. Hoch­sprung 1,30 m.

Den ein­zi­gen Titel in der Ein­zel­wer­tung gewann die neun­jäh­ri­ge Jon­na Elking mit 3,26 m im Weitsprung.

Trai­ne­rin­nen May­en Becker (li.) und Anna­le­na Struck (re.) mit den erfolg­rei­chen Kindern

Der all­jähr­lich vom FLVW- Kreis Bochum ver­lie­hen­e­ne Schü­ler-Cup wur­de im Rah­men der Kreis­meis­ter­schaft für 2022 den Ver­ei­nen über­ge­ben. Den für den drit­ten Platz an den USC ver­lie­he­nen Pokal nah­men die Kin­der vol­ler Stolz vom Schü­ler- und Jugend­wart Mat­thi­as Fischer in Emp­fang. Fotos von der Ver­an­stal­tung sind hier abrufbar,

 

NRW-Titel für Kim Brünger

Bei den NRW-Hal­len- und Win­ter­wurf­meis­ter­schaf­ten in Düs­sel­dorf konn­te Kim Brün­ger den Speer­wurf mit 45,87 m vor Vic­to­ria Krau­se aus Leich­lin­gen gewin­nen, die 45,51 m  erreich­te. Glück hat­ten die Wer­fe­rin­nen , dass der Wett­kampf bereits am Sams­tag statt­ge­fun­den hat­te; denn am fol­gen­den Sonn­tag wäre dies wegen Dau­er­re­gens unmög­lich gewe­sen. In der Hal­le neben­an beleg­te Cari­na Keil­mann (s. Bild unten rechts) im Hoch­sprung mit 1,71 m den zwei­ten Platz. Im Weit­sprung wur­de sie mit 5,59 m Vier­te. Den End­kampf im 60-m-Hür­den­lauf erreich­te auch Jan Oll­ech, der mit 8,63 Sekun­den Sechs­ter wurde.