DM-Qualifikation für Hendrik Hohmann im Stabhochsprung

Hen­drik Hohmann

Zufrie­den äußer­te sich Trai­ner Wolf­gang Mohr über die beim Soes­ter Stab­hoch­sprung-Fes­ti­val erreich­ten Ergeb­nis­se sei­ner Schütz­lin­ge. Aus sei­ner Nach­wuchs­grup­pe erziel­te der 15-jäh­ri­ge Hen­drik Hoh­mann (Bild) mit 3,60 m die bes­te Leis­tung. Er stei­ger­te sich um fast 60 cm und qua­li­fi­zier­te sich für die Deut­schen Jugend-U16-Meis­ter­schaf­ten in Bre­men. Die zusätz­lich gefor­der­te Norm außer­halb des Dis­zi­plin­blocks Sprung hat­te er bereits im Kugel­sto­ßen mit 12,33 m erreicht. Erik Osen­berg übrsprang 2,90 m, Rodi Amin Issa (bei­de M15) 2,70 m. Um jeweils 30 cm ver­bes­ser­ten sich Bjar­ne Braun (M14) auf 2,30 m und Isa­bel­le Becker (W13) auf 1,90 m. 

Neun Westfalentitel für USC-Senioren

Reich mit Medail­len deko­riert kehr­ten unse­re Teil­neh­mer von den Offe­nen Senio­ren-Meis­ter­schaf­ten aus Glad­beck zurück. Eini­ge mute­ten sich ein umfang­rei­ches Pro­gramm zu. So Anne Schwed­ler (W35) und Jan Bus­se (M30),  die jeweils über 100, 200 und 400 m an den Start gin­gen und gewan­nen. “Anne erreich­te hier­mit  auch drei Nor­men für die Deut­schen Senio­ren­meis­ter­schaf­ten. Dabei gelang ihr in ihrem ers­ten 400-m-Lauf, die letzt­jäh­ri­ge Vier­te der Senio­ren-DM über die­se Stre­cke knapp zu schla­gen”, berich­te­te Trai­ner und Vater Annes, Wolf­gang Schwed­ler. Sie erreich­te über 100 m 13,82 Sek., 200 m 28,36 Sek. und 400 m 64,47 Sekun­den. Die Ergeb­nis­se Jan Bus­ses: 12,22 Sek., 24,61 Sek. und 54,87 Sek. Die Sprint­zei­ten wur­den durch Gegen­wind stark beein­träch­tigt. Jeweils zwei­mal star­te­ten Rai­mund Oli­vi­er und Hel­mut Ruhr­mann (bei­de M60). Nach­dem Oli­vi­er den 800-m-Lauf  in 2:36,11 Minu­ten vor Ruhr­mann (2:45,54) gewon­nen hat­te, sieg­te er auch über 400 m mit 66,05 Sekun­den und qua­li­fi­zier­te sich auf bei­den Stre­cken eben­falls für die Deut­schen Meis­ter­schaf­ten. Hel­mut Ruhr­mann bewies sei­ne gute Ver­fas­sung, indem er sich knapp drei Stun­den  nach dem 800-m-Lauf  den Titel mit 5:55,87 Minu­ten über 1500 m sicher­te. Eine Bron­ze­me­dail­le gewann Kadri Tahi­ri (M50) über die glei­che Distanz in 5:12,35 Minu­ten. Das Auf­ge­bot des USC gewann ins­ge­samt neun Gold- und je eine Sil­ber- und Bronzemedaille.

 

Anne Schwed­ler u. Jan Busse
Rai­mund Olivier
Hel­mut Ruhrmann

Vereinsrekord für Amalia Zoh und Platz 1 in der Deutschen Bestenliste

Die her­aus­ra­gen­de Ein­zel­leis­tung unse­rer nur neun­köp­fi­gen Grup­pe bei den Kreis-Mehr­kampf-Meis­ter­schaf­ten in Wit­ten erziel­te die 12-jäh­ri­ge Ama­lia Zoh im Hoch­sprung. Mit 1,48 m über­bot sie den bis­he­ri­gen Ver­eins­re­kord ihres Jahr­gangs um fünf Zen­ti­me­ter. Mit die­ser Leis­tung hat sie nicht nur den seit 17 Jah­ren bestehen­den Rekord über­bo­ten, son­dern sie konn­te sich damit sogar auf Platz 1 der aktu­el­len Deut­schen Bes­ten­lis­te schie­ben. Bis­her führ­te Daria Dun­ke aus Winen­den mit 1,44 m. Mit dem zwei­ten Platz im Vier­kampf mit 1657 Punk­ten war sie auch die erfolg­reichs­te Teil­neh­me­rin des USC. Neben dem Hoch­sprung erziel­te sie fol­gen­de Ein­zel­leis­tun­gen: 75 m 11,12 Sek., Weit­sprung 3,90 m und Ball­wurf 23,00 m. Sei­nen ers­ten Block­wett­kampf in der Kate­go­rie Wurf absol­vier­te Erik Osen­berg (M15) eben­falls als Zwei­ter. Als Drit­ter konn­te sich der 9‑jährige Bran­don Lisk mit 777 Punk­ten im Drei­kampf plat­zie­ren: 50 m 8,29 Sek., Weit­sprung 3,20 m, Schlag­ball­wurf 20,00 m. Beson­ders erfreu­lich, dass im Mann­schafts-Vier­kampf WJ U14 ein USC-Team auf Platz vier in der Beset­zung Ama­lia Zoh, Char­lot­te Kün­zel, Isa­bel­le Becker Ida Tiem und Sophie Hoh­mann in die Wer­tung kam.

Sophia Rosenberg siegt beim Kemnader Seelauf

Erfolg­reich nah­men Läufer*innen unse­res Ver­eins am Kem­n­ader See­lauf teil. Die Brü­der Arnim und Lenn­art Gro­the über­nah­men die Auf­ga­be als Tem­po­ma­cher und zogen Sophia Rosen­berg (Bild) und Sinthu­ya Gös­mann zu guten Zei­ten über 10 km. Sophia blieb als Sie­ge­rin der Frau­en mit per­sön­li­cher Best­zeit von 36:58 Minu­ten unter der 37-Minu­ten-Mar­ke, Sinthu­ya als Drit­te eben­falls in per­sön­li­cher Best­zeit mit 39:36 unter 40 Minu­ten. Als Ers­ter sei­ner Alters­klas­se M60 lief Hel­mut Ruhr­mann mit 42:57 Minu­ten durchs Ziel. Lean­der Nig­ge­ling-Tsa­ch­oua gewann den Lauf der 11-jäh­ri­gen Schü­ler. In der Alters­klas­se W15 wur­de Lot­ta Win­se Zwei­te vor Lea Bartel­mai. Zwei­te wur­de auch die 13-jäh­ri­ge Linell Ata.

 

Einmal Gold und zweimal Bronze für USC bei NRW-Langstaffelmeisterschaften

Drei gemel­de­te Staf­feln und drei Medail­len. Mit die­ser Bilanz kehr­ten die Läu­fer des USC Bochum über­glück­lich von den NRW-Lang­staf­fel­meis­ter­schaf­ten aus Iser­lohn zurück. Den Anfang mach­ten die Män­ner über 4 x400 m in der Beset­zung Maxi­mi­li­an Weiss, Jan Bus­se, Phil­ip Slü­ter und Tom Gie­se mit dem Gewinn der Bron­ze­me­dail­le in 3:35,36 Minu­ten. “Unse­re Staf­fel erreich­te mit dem drit­ten Platz uner­war­tet ihre bis­her bes­te Plat­zie­rung. Dabei konn­te Tom Gie­se sei­ne über­ra­gen­de Form mit einer 50er-Schluss­run­de unter Beweis stel­len”, berich­te­te Trai­ner Wolf­gang Schwed­ler. Die 3 x 1000-m-Staf­fel mit Arnim Gro­the, Juli­us Zachow und Georg Gel­ler ver­lief äußerst span­nend. “Mit einem sehr star­ken Lauf brach­te Juli­us Zachow unse­re Staf­fel sogar uner­war­tet in Füh­rung”, schil­der­te Trai­ner Wolf­gang Pötschick den Ver­lauf. “Doch der Vor­sprung konn­te nicht gehal­ten wer­den, und am Ende ergab sich hin­ter dem TV Wat­ten­scheid und der Sport­hoch­schu­le Köln ein drit­ter Platz, mit dem wir sehr zufrie­den sind.”  7:54,57 Minu­ten wur­den erreicht. Als letz­ter Wett­be­werb stan­den die 3 x 1.000 m der Senio­ren mit Rai­mund Oli­vi­er, Rolf Abels und Peter Mäder auf dem Pro­gramm, die mit dem Sieg in der Alters­klas­se 60 den erwar­te­ten Abschluss der Meis­ter­schaf­ten fan­den. ” Nach 10:50,86 Minu­ten hat­ten wir zum drit­ten Mal in Fol­ge den Titel des NRW-Meis­ters der AK M60 mit nach Hau­se neh­men kön­nen”, so Peter Mäder.

 

Runder Geburtstag von Detlef Kleefeld

Am 12. Mai fei­er­te Det­lef Klee­feld vom USC Bochum sei­nen 70. Geburts­tag. Er kann auf eine erfolg­rei­che Kar­rie­re als akti­ver Leicht­ath­let, Trai­ner und Funk­tio­när zurück­bli­cken. Als Jugend­li­cher gewann er zwei Deut­sche und 17 West­fa­len­ti­tel. Nach sei­ner akti­ven Lauf­bahn wid­me­te er sich enga­giert der Nach­wuchs­för­de­rung — mit gro­ßem Erfolg! Schü­ler und Jugend­li­che gewan­nen Deut­sche Meis­ter­ti­tel und führ­ten Deut­sche Bes­ten­lis­ten an. Als Mit­ar­bei­ter beim Sport- und Bäder­amt der Stadt Bochum war er maß­geb­lich an der Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung von Inter­na­tio­na­len und Deut­schen Meis­ter­schaf­ten betei­ligt. Dar­über hin­aus über­nahm er Funk­tio­närs­auf­ga­ben im Kreis-LA-Aus­schuss und im Stadt­sport­bund Bochum. Auch nach sei­ner Pen­sio­nie­rung 2014 betreut er noch erfolg­reich Leicht­ath­le­tik­ta­len­te beim USC Bochum. Für sein ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment wur­de Klee­feld im Herbst des letz­ten Jah­ren vom FLVW Kreis Bochum aus­ge­zeich­net. In der anläss­lich der Ehren­amts­fei­er her­aus­ge­ge­be­nen Bro­schü­re schließt die Lau­da­tio mit fol­gen­den Sät­zen: “Mit Det­lef Klee­feld wird eine aner­kann­te und geschätz­te Per­sön­lich­keit geehrt, die sich als Mann der soge­nann­ten ‘zwei­ten Rei­he’ bewusst nie in den Vor­der­grund stellt bzw. gestellt hat. Er hat mit sei­nem uner­müd­li­chen per­sön­li­chen Enga­ge­ment nach­hal­ti­ge Impul­se gesetzt, den Bekannt­heits­grad und die Attrak­ti­vi­tät der Stadt Bochum als einen wich­ti­gen Sport­stand­ort Deutsch­lands zu erhal­ten bzw. zu stei­gern. Dies wur­de auch durch zahl­rei­che Ehrun­gen auf DLV- und FLVW-Ebe­ne anerkannt.”

Peter Mäder NRW-Vizemeister 10 000 m

Peter Mäder

Bei den Offe­nen NRW-Meis­ter­schaf­ten über 10 000 m in Neuss  beleg­te Peter Mäder in der Alters­klas­se M60 mit 41:05,58 Minu­ten den zwei­ten Platz. Er selbst berich­tet über den Ver­lauf des Ren­nens: “Bei noch tro­cke­nem Wet­ter konn­te ich mich in der AK M 60 gleich auf Rang 2 ein­rei­hen. Die 5.000-m-Marke wur­de nach 20:13 min. pas­siert. Danach schlu­gen die Wit­te­rungs­be­din­gun­gen aber extrem um. Sturm­bö­en, Hagel- und Regen­schau­er feg­ten über die Anla­ge und beu­tel­ten die Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten. Es war ein­fach nur noch widerlich.”

USC-Läufer- und Werfertag ein voller Erfolg

Beein­dru­ckend, wie Kin­der glück­lich mit ihren Urkun­den den Uni­ver­si­täts­sport­platz ver­lie­ßen”, mein­te ein pro­mi­nen­ter Teil­neh­mer am Läu­fer- und Wer­fer­tag des USC Bochum, “eine Wer­bung für die Leicht­ath­le­tik.” Dies wird auch durch die ste­tig stei­gen­den Teil­neh­mer­zah­len der all­jähr­li­chen Ver­an­stal­tung am 1. Mai bestä­tigt, die in die­sem Jahr mit 280 aus 38 Ver­ei­nen mit 587 Starts ein Rekord­ergeb­nis erziel­te. Das Inter­es­see war so groß dass nicht alle Mel­dun­gen ange­nom­men wer­den konn­ten. Orga­ni­sa­tor Chris­ti­an Osen­berg gelang es, mit Ulrich Schil­ling, Annet­te Ber­key und Jür­gen Kro­niger im Wett­kampf­bü­ro sowie  vie­len Hel­fern das Rie­sen­pro­gramm nach Zeit­plan durch­zu­füh­ren. “Wir über­le­gen, ob wir die­se Ver­an­stal­tung in der jet­zi­gen Form wei­ter­hin durch­füh­ren kön­nen, zumal es immer wie­der sehr schwie­rig ist, geeig­ne­te Helfer*innen zu fin­den”, mein­te Osenberg.

Julia Rit­ter TV Wat­ten­scheid 01

Der Tag begann bei neb­lig-trü­bem Wet­ter mit 8 Grad. Erst gegen 14 Uhr zeig­te sich die Son­ne. Es gab vie­le her­vor­ra­gen­de Leis­tun­gen, von denen nur eini­ge hier erwähnt wer­den kön­nen. Julia Rit­ter vom TV Wat­ten­scheid, ehe­ma­li­ge Welt­meis­te­rin U18 im Kugel­sto­ßen, erziel­te in die­ser Dis­zi­plin mit 16,29 m (Platz 2 in der Aktu­el­len Deut­schen Bes­ten­lis­te) und 55,05 m im Dis­kus­wer­fen die bes­ten Wurfergebnisse.

Kim Brün­ger (USC) ver­fehl­te die Qua­li­fi­ka­ti­on für die Deut­schen Meis­ter­schaf­ten mit 44,83 m nur um 17 cm. Bei den Män­nern domi­nier­te Leo­nid Eki­mov (Lan­strop) mit 17,45 m im Kugel­sto­ßen. Am höchs­ten im Stab­hoch­sprung sprang Juli­an Meu­rer (Gräfeling/Bayern) mit 4,73 m, gefolgt von den Wat­ten­schei­dern Jan Olech und Anders Kas­per  mit jeweils 4,53 m. Bei den Frau­en sieg­te Mari­ta Schul­te (USC) mit 3,53 m. Über 3000 m domi­nier­te Arnim Gro­the (USC) mit per­sön­li­cher Best­zeit von 8:50,87 Minu­ten, bei den Frau­en Sophia Rosen­berg (USC) mit 10:16,14 Minu­ten. Im 400-m-Lauf blieb Tom Gie­se (USC) mit 50,75 Sekun­den nur knapp über der 50-Skun­den-Gren­ze. Schnells­te Sprin­te­rin war Syl­va­na Boh­nen­kamp (USC), die über 100 m mit 12,89 Sek. erst­mals die 13-Sekun­den-Mar­ke unter­bot und über 200 m in 26,32 Sekun­den erziel­te. In dem zum ers­ten Mal ange­bo­te­nen 400-m-Hür­den­lauf qua­li­fi­zier­te sich Anne Schwed­ler (W30/USC) mit 69,16 Sekun­den für die Deut­schen Senio­ren­meis­ter­schaf­ten. Beson­ders erfreu­lich, dass 85 Teilnehmer*innen unse­res Ver­eins an der hei­mi­schen Ver­an­stal­tung teilnahmen.

Wei­te­re Ergeb­nis­se aus USC-Sicht: M8: 1. Paul Eis­le­be, 50 m: 9,50 Sek. 1. Weit­sprung: 3,00 m. M9: 2. Bran­don Lisk, 50 m: 8,47 Sek. 1. Con­stan­tin Frei­tag, 800 m: 3:15,85 Min. 3. 50 m: 8,88. 3. Weit­sprung: 3,45 m 1. Ben Weiß­pfen­nig, Ball: 26,5 m. M10: 2. Felix Bitt­ner, Weit­sprung: 3,62 m. 3. 50 m: 8,26.  M11: 1. Lean­der Nig­ge­ling, Weit­sprung: 3,96 m, 2. 800 m: 2:50,65 Min. 1. Jan Weiß­pfen­nig, Ball: 37,5 m. 2. 800 m: 3:35,33 Min.  M12: 2. Lars Osen­berg, 75 m: 11,71. 2. Speer: 14,19 m. 2. Kugel: 5,33 m. 3. Ball: 31,50 m. 1. Paul Schae­fer, Kugel: 5,39 m. M14: 1. Bjar­ne Braun, Stab­hoch: 1,93 m. 2. Jim Ber­hei­de, Stab­hoch: 1,83 m. M15: 2. Hen­drik Hoh­mann, Kugel: 12,33 m. 3. Stab­hoch: 2,83 m. 2. Rodi Amin Issa, Stab­hoch: 2,93 m. Män­ner: 2. Jakob Schuh­mann, 100 m: 11,75. 3. Jonas Ruben, 100 m: 12,34. 3. Jan Bus­se, 400 m: 53,75. 2. Juli­us Zachow, 3000 m: 9:25,38 Min.

W8: 3. Han­na Glück, Weit­sprung: 2,70 m. W9: 1. Car­la Tomp­son, Ball: 15,00 m. 2. Weit­sprung: 2,53 m. W103. Han­na Masche, Ball: 20,00 m; 4. Mari­sa Dür­re, 50 m: 8,61. W11: 2. Ken­dra Fuchs, 800 m: 3:12,46 Min. Gre­ta Zim­mer­mann, Ball: 21,00 m. W12: 1. Ama­lia Zoh, Stab­hoch: 1,93 m. 2. 75 m: 11,45. 2. Mile­na Eslam­looy, 300 m: 56,15. W13: 1. Han­nah Kra­mer, 300 m: 50,96. 2. Char­lot­te Kün­zel, Stab­hoch: 1,83 m. 2. 75 m: 10,99. 1. Lui­se Horen­kamp, 800 m: 3:02,65. 3. Sophie Hoh­mann, 75 m: 11,30.  W14: 1. Ana­ra Barth, 800 m: 2:52,19.   W 15: 3. Lil­li Rich­ter, 100m: 13,90; 1. Lot­ta Win­se, 800 m: 2:54,17 Min. 2. Jule Steu­del, 800 m: 2:56,15 Min.  3. Kugel: 7,58 m. U20: 2. Afna Oppung, Speer: 20,97 m. 3. Brit Schmidt, Speer: 2024 m. Frau­en: 3. Kim Brün­ger, Diskus:31,08 m. 1. Cari­na Keil­mann, 400-m-Hür­den: 67,43. 3. Speer: 30,09 m und Kugel: 9,48 m.

Erfolgreiche Seniorenläufer in Duisburg

Unse­re Senio­ren­läu­fer mel­den Erfol­ge aus Duis­burg, wo sie sich an zwei Bahn­läu­fen betei­lig­ten. In der Alters­klas­se M60 qua­li­fi­zier­te sich Rolf Abels über 1500 m mit 5:32,91 Minu­ten für die Deut­schen Senio­ren­meis­ter­schaf­ten. Dies gelang auch Peter Mäder (M60) über 5000 m in 19:51,74 Minu­ten für die Hal­len­meis­ter­schaf­ten. Kadri Tahi­ri  (M50) stell­te über 5000 m und 10 000 m mit 19:08,03 und 40:17,72 Minu­ten per­sön­li­che Best­zei­ten auf. Über 10 000 m gab es Sie­ge für Peter Mäder in 41:12,26 Min. und Rolf Gresch (M55) mit 42:37,38 Minuten.

45 Trainingsausrüstungen für den USC Nachwuchs beim Fotowettbewerb von goldgas

Quel­le: FLVW

Die Fir­ma gold­gas ist seit 2016 Part­ner des FLVW und unter­stützt Fuß­ball- und Leicht­ath­le­tik-Nach­wuchs. In einer vom Lan­des­ver­band und der Fir­ma gold­gas aus­ge­schrie­be­nen Aus­rüs­tungs­ak­ti­on in Form eines Wett­be­werbs um ein krea­ti­ves Foto gehör­te der USC unter 100 Bewer­bern mit 45 Ver­ei­nen zu den glück­li­chen Gewin­nern. Für den Erfolg ent­schei­dend waren drei von Mari­ta Schu­le und Chris­ti­an Osen­berg ori­gi­nell arran­gier­te Fotos. Zu einem Son­der­preis, den der USC erhielt, gehör­te der erst­mals durch­ge­führ­te Besuch eines FLVW-Leichtathletik-Mobils.

Mit dem Leicht­ath­le­tik-Mobil wol­len wir als Ver­band noch inten­si­ver die Ver­bin­dung zu den Ver­ei­nen, den Sport­le­rin­nen und Sport­lern in West­fa­len suchen. Um die Ver­ei­ne zu unter­stüt­zen, müs­sen wir den Weg in die Ver­ei­ne fin­den. Das machen wir – nach den Ver­eins­dia­lo­gen in der Leicht­ath­le­tik – jetzt auch im Nach­wuchs­be­reich mit dem Leicht­ath­le­tik-Mobil“, erklär­te Peter Wes­ter­mann, FLVW-Vize­prä­si­dent Leicht­ath­le­tik. Mit Bern­hard Buß­mann, Vor­sit­zen­der des Ver­bands-Leicht­ath­le­tik-Aus­schus­ses, Hans-Die­ter Antret­ter (Abtei­lungs­lei­ter Leicht­ath­le­tik) und wei­te­ren Mit­ar­bei­tern war er zum USC nach Bochum gekom­men, um 45 Kin­dern und Jugend­li­chen aus drei Trai­nings­grup­pen eine aus Trai­nings­an­zug, Ruck­sack und Socken bestehen­de Trai­nings­aus­stat­tung zu über­rei­chen. Die drei genann­ten Funk­tio­nä­re belie­ßen es jedoch nicht bei der Ver­tei­lung der Aus­stat­tung, son­dern ergrif­fen die Initia­ti­ve und demons­trier­ten enga­giert mit den drei Grup­pen eine Trai­nings­ein­heit, an der die Kin­der und Jugend­li­chen mit Begeis­te­rung teil­nah­men. Das in Bochum gestar­te­te Leicht­ath­le­tik-Mobil-Pro­jekt war eine sehr gute Ent­schei­dung und soll­te auf jeden Fall fort­ge­führt wer­den. Wei­te­re Bil­der auf der Home­page des FLVW und in der Foto­ga­le­rie.