Ein verregneter Werfertag am 9. September 2017

VonGerd Weißpfennig

Ein verregneter Werfertag am 9. September 2017

this is index.php

Trotz des Dau­er­re­gens, der pünkt­lich vor Beginn des USC Wer­fer- und Läu­fer­tags auf dem Uni­ver­si­täts-Sport­platz auf­hör­te, waren fast alle gemel­de­ten Teil­neh­mer aus 20 Ver­ei­nen Nord­rhein-West­fa­lens  zu den Wett­kämp­fen angetreten.

Im Ver­lauf der Ver­an­stal­tung wech­sel­ten sich Son­ne und Regen­schau­er ab. Am schlimms­ten traf es die Lang­stre­cken­läu­fer, die den abschlie­ßen­den 3000-m-Lauf in strö­men­dem Regen absol­vie­ren muss­ten. So sind die Zei­ten der Brü­der Arnim und Lenn­art Gro­thes vom USC Bochum, die im Gleich­takt dem Ver­fol­ger­feld weit vor­aus­eil­ten (Bild: Arnim vor­ne), beson­ders zu bewer­ten. Der fünf Jah­re jün­ge­re, 16-jäh­ri­ge Lenn­art lief in 9:13,40 Minu­ten mit äußerst knap­pem Vor­sprung von acht Hun­derts­tel­se­kun­den vor sei­nem Bru­der durchs Ziel. Obwohl das umfang­rei­che Pro­gramm des bis­he­ri­gen Wer­fer­tags um Läu­fe von 50 bis 3000 m erwei­tert wor­den war, sorg­te Ver­an­stal­tungs­lei­ter Chris­ti­an Osen­berg mit sei­nen vie­len Hel­fern für einen rei­bungs­lo­sen Ablauf. So erhielt er all­seits gro­ßes Lob von den Teil­neh­mern. Beson­ders die Senio­ren waren sehr dank­bar, dass ihnen hier, getrennt von der Haupt­klas­se, eine Wett­kampf­ge­le­gen­heit gebo­ten wur­de. Schnel­le Zei­ten bestä­tig­ten die her­vor­ra­gen­de Qua­li­tät der Lauf­bahn. Die von der Spar­kas­se Bochum mit­fi­nan­zier­te Ziel­bild­ka­me­ra ermög­lich­te einen zügi­gen Ablauf der Lauf­dis­zi­pli­nen. Somit ist geplant, Lauf­ver­an­stal­tun­gen häu­fi­ger anzubieten.

Eini­ge Ergeb­nis­se aus USC-Sicht: Män­ner: Tom Gie­se: 100 m 11,74; 200 m 23,60 Sek.   Maxi­mi­li­an Weiss: 100 m 12,03; 200 m 24,04 Sek. Lenn­art Bas­ner: 1500 m 4:50,50 Min. MJgd. U 18: Alex­an­der Apfeld: 100 m 12,72 Sek.; 200 m 25,70 Sek. Jes­se Dom­me­ruth: 100 m 12,89 Sek.; 200 m 26,51 Sek.; Bjar­ne Bas­ner: 1500 m 4:54,93 Min.  M 15: Timo Preuß: 800 m 2:38,93 Min. M 13: Issa Rodi: 75 m 10,09 Sek.; Speer 28,70 m; Hen­drik Hoh­mann: Speer 26,50 m; Kugel 8,73 m; Linus Kieck: Kugel 7,17 m. Erik Osen­berg: 75 m 11,07 Sek. M 10: Lars Osen­berg: 50 m 8,60 Sek.; 800 m 2:56,16 Min.Senioren, 3000 m: Kadri Tahi­ri: 11:03,55; Rolf Gresch: 11:24,40 Min. (bei­de M 50). Rai­mund Oli­vi­er (M 55): 11:04,22 Min.; Peter Mäder (M 60): 11:39,05 Min. Frau­en: Loui­sa Bas­ner: 1500 m 5:32,80 Min.; Saskia Bit­tin­ger: Kugel 9,90 m; Jen­ni­fer Lüg­ger: 9,87 m. WJgd. U 20: Juliet Abas­si: 100 m 13,58 Sek.; 200 m 28,43 Sek.; Kim Brün­ger: Kugel 10,15 m; Dis­kus 30,79 m; Speer 37,87 m. WJgd. U 18: Lara Her­ker: 100 m 13,84 Sek.200 m: 28,98 Sek.; Lisa beck­mann: 100 m 14,10 Sek. W 12: Lena Soboll: 75 m 11,34 Sek. W 11: Ame­lie Mor­zuch: 50 m 8,13 Sek. W 10: Bere­ni­ke Roos: 50 m 8,06 Sek.; 800 m 3:02,19 Min.; Weit­sprung 4,37 m. Jule Kas­ter: 50 m 8,41 Sek. 800 m 3:10,32 Min.; Schlag­ball 24 m. W 9: Lina Hage­mei­er: 50 m 8,44 Sek.

Über den Autor

Gerd Weißpfennig editor

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner