Autor-Archiv Gerd Weißpfennig

VonGerd Weißpfennig

Rüdiger Engelmeyer Deutscher Seniorenmeister

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Auch die drei für die Deut­schen Senio­ren-Hal­len­meis­ter­schaf­ten in Frank­furt gemel­de­ten Leicht­ath­le­ten des USC Bochum blie­ben von der Grip­pe- und Erkäl­tungs­wel­le nicht ver­schont. Sie hat­ten sich auf die­ses Sport­er­eig­nis sorg­fäl­tig vor­be­rei­tet und woll­ten auf eine Teil­nah­me nicht ver­zich­ten. So tra­ten sie geschwächt zum Wett­kampf an.  „Unse­re Senio­rin und die bei­den Senio­ren haben ange­sichts die­ser Umstän­de wirk­lich alles aus sich her­aus­ge­holt“, so Trai­ner Wolf­gang Schwed­ler. Dies kann durch die Ergeb­nis­se bestä­tigt wer­den. In der Alters­klas­se M35 war Rüdi­ger Engel­mey­er über 200 m mit der schnells­ten Zeit gemel­det und galt alt Favo­rit. Mit 22,88 Sekun­den blieb er nur zwei Hun­derts­tel­se­kun­den über sei­ner Best­zeit und sicher­te sich den Deut­schen Meis­ter­ti­tel vor dem Mecken­hei­mer Wag­ner, der 23,07 Sekun­den erreich­te. Er hat­te sei­ne sport­li­che Kar­rie­re als jugend­li­cher Leicht­ath­let begon­nen, spiel­te dar­auf in Stie­pel Fuß­ball und kehr­te nach 15 Jah­ren zur Leicht­ath­le­tik zurück. Ein guter Ent­schluss! Da im Win­ter 400-m-Hür­den nicht ange­bo­ten wer­den, eine Spe­zi­al­stre­cke der drei­ma­li­gen Deut­schen Meis­te­rin Anne Schwed­ler (W40), hat­te sie für 400 und 800 m gemel­det. Aus gesund­heit­li­chen Grün­den star­te­te sie aber nur über 800 m. Mit 2:30,36 Minu­ten gewann sie eine Bron­ze­me­dail­le, die Jan Bus­se (M35) über 400 m mit 53,13 Sekun­den knapp ver­fehl­te. Auf­grund sei­ner Erkäl­tung konn­te er sei­ne Best­zeit von 52,11 Sek. nicht erreichen.

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Deutsche Hallenmeisterschaften

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Gro­ße Erleich­te­rung bei den West­fä­li­schen Hal­len­meis­ter­schaf­ten in Dort­mund. Hat­ten sich 1,74 m im Hoch­sprung für Cari­na Keil­mann vom USC Bochum bei meh­re­ren Wett­kämp­fen bis­her als unüber­wind­ba­res Hin­der­nis erwie­sen, so gelang ihr, mit 1,77 m die bis­he­ri­ge Bar­rie­re zu über­win­den. Mit der dadurch erfüll­ten B‑Norm für die Deut­schen Meis­ter­schaf­ten konn­te sie dort star­ten. 1,75 m über­sprang sie im zwei­ten Ver­such. Damit beleg­te sie den neun­ten Platz, höhen­gleich mit zwei Kon­kur­ren­tin­nen, die 1,75 m mit dem ers­ten Sprung über­wan­den und somit auf die Plät­ze sie­ben und acht kamen. 1,80 m ver­fehl­te sie knapp.

ari­na Keil­mann mit Trai­ner Det­lef Kleefeld

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USC-Läufer*innen bei der Duisburger Winterlaufserie erfolgreich

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Mit teils her­vor­ra­gen­den Zei­ten und Plat­zie­run­gen bei der Duis­bur­ger Win­ter­lauf­se­rie ist der Start in die neue Stra­ßen­lauf­sai­son gelun­gen“, äußer­te sich Trai­ner Wolf­gang Pötschick sehr zufrie­den. In der klei­nen Serie über 5 km sieg­te Kers­tin Haar­mann mit der per­sön­li­chen Best­zeit von 17:39 Minu­ten. Auch Mara Stock­hausen erziel­te mit 18:39 Minu­ten eine PB auf Platz drei. Katha­ri­na Ide wur­de in der Alters­klas­se W30 mit 19:59 Min. Vierte.

In der gro­ßen Serie über 10 km muss­te Eli­as Kroll dem hohen Anfangs­tem­po Tri­but zol­len und fiel mit guten 32:33 Minu­ten auf Platz zwei zurück. Mit per­sön­li­cher Best­zeit von 33:37 Min. sieg­te Tho­mas Busch in der Alters­klas­se M35. Per­sön­li­che Best­zei­ten erziel­ten auch Luis-Paul Heinz mit 35:47 und Juli­us Feld­mann mit 35:59 Minu­ten auf Platz 3 bzw. 4 in der Män­ner­klas­se. In der Alters­klas­se M65 sieg­te Joa­chim Lenz mit 42:42 Minu­ten. Eli­as Kroll, Tho­mas Busch und Luis-Paul Heinz bele­gen in der Mann­schafts­wer­tung der Serie zur Zeit den ers­ten Platz.

Elias Kroll und Thomas
Eli­as Kroll und Tho­mas Busch

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Rüdiger Engelmeyer Westfalenmeister – Luis Rist 4,40 m im Stabhochsprung

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Rüdi­ger Engelmeyer

Nach­dem Rüdi­ger Engel­mey­er vom USC Bochum sei­ne per­sön­li­che Best­zeit über 200 m in der Alters­klas­se M35 auf 22,95 s ver­bes­sert hat­te, stei­ger­te er sich bei den West­fä­li­schen Senio­ren­meis­ter­schaf­ten in Dort­mund auf 22,84 s und sicher­te sich damit den West­fa­len­ti­tel. Pech hat­te Peter Mäder beim 3000-m-Lauf der Alters­klas­se M65, des­sen Zeit nicht erfasst wor­den war. Der Ziel­kampf­rich­ter hat­te dem Zeit­mess­team kein Signal zu sei­nem Ziel­ein­lauf gege­ben. „Ins­ge­samt für eine West­fa­len­meis­ter­schaft ein eher unwür­di­ger Vor­fall“, so Mäder.

Luis Rist mit per­fek­ter Lattenüberquerung

 

Luis Rist

Beim zwei­ten Teil der West­fä­li­schen Hal­len­meis­ter­schaf­ten über­rasch­te Luis Rist mit einer wesent­li­chen Leis­tungs­stei­ge­rung. Er über­bot sei­ne bis­he­ri­ge per­sön­li­che Best­leis­tung von 4,10 m im Stab­hoch­sprung um 30 cm und beleg­te bei sei­nem ers­ten Start in der Män­ner­klas­se mit 4,40 m den vier­ten Platz.

VonGerd Weißpfennig

Westfälische Hallenmeisterschaften 2025

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Cari­na Keil­mann 1,77 m im Hochsprung

In Hoch­form befin­det sich Cari­na Keil­mann vom USC Bochum. Bei den West­fä­li­schen Hal­len­meis­ter­schaf­ten in Dort­mund gewann sie zwei Sil­ber­me­dail­len. Im Hoch­sprung stei­ger­te sie sich auf 1,77 m, ver­bes­ser­te damit den Ver­eins­re­kord und setz­te sich auf den drit­ten Platz der aktu­el­len Deut­schen Bes­ten­lis­te. Zudem erfüll­te sie die B‑Norm für die Deut­schen Hal­len­meis­ter­schaf­ten. Im Weit­sprung erziel­te sie als Zwei­te 5,92 m.

West­fa­len­meis­te­rin­nen über 3 x 800 m Anne Schwed­ler, Jil Brün­ger, Car­la Werner

Drei Staf­feln hat­te der USC gemel­det. Die 3 x 800-m-Staf­fel der Frau­en gewann mit Anne Schwed­ler, Jil Brün­ger und Car­la Wer­ner in 8:01,66 Minu­ten den West­fa­len­ti­tel. Pau­li­ne Thei­ne, Car­la Wer­ner, Cla­ra Bückert und Cari­na Keil­mann wur­den über 4 x 200 m mit 1:49,85 Minu­ten Zweite. 

Pech hat­te die 4 x 200-m-Män­ner­staf­fel. An 3. Stel­le lie­gend wur­de dem Schluss­läu­fer Luis Rist in der letz­ten Kur­ve von sei­nem Kon­kur­ren­ten — unab­sicht­lich — der Staf­fel­stab aus der Hand geschla­gen. Dadurch muss­te er abbrem­sen und zurück­lau­fen, um den Staf­fel­stab zu holen. So fiel die Mann­schaft lei­der auf den vier­ten Platz zurück.

4 x 200-m-Staf­fel der Män­ner: Ste­ven Gir­ka, Rüdi­ger Engel­mey­er, Jan Bus­se, Luis Rist

VonGerd Weißpfennig

Rüdiger Engelmeyer mit persönlicher Bestzeit

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Nach­dem Rüdi­ger Engel­mey­er vom USC Bochum bei einem Hal­len­sport­fest in Müns­ter über 200 m eine per­sön­li­che Best­zeit auf­ge­stellt hat­te, stei­ger­te er sich in Dort­mund auf her­vor­ra­gen­de 22,95 Sekun­den. „Damit hat sich Rüdi­ger im Hin­blick auf die Deut­schen Senio­ren­meis­ter­schaf­ten in der Alters­klas­se M35 in die Favo­ri­ten­po­si­ti­on gebracht“, so Trai­ner Wolf­gang Schwedler.

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Vorweihnachtliche Wettkämpfe

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USC-Läufer*innen nah­men an zwei vor­weih­nacht­li­chen Sport­fes­ten in Dort­mund und Wit­ten teil. Für den Wit­te­ner Stadt­wer­ke Weih­nachts­lauf waren 37 Teilnehmer*innen gemel­det, vor allem Kin­der unter 12 Jah­ren. Über 5 km star­te­te mit Anke Tüsel­mann die Übungs­lei­te­rin der Eltern-und-Kind-Grup­pe, die in der Haupt- und Alters­klas­se W35 jeweils Zwei­te mit 22:40 Minu­ten wur­de. Ihre bei­den Söh­ne Emil (4 J.) und Lars (1 J.) waren natür­lich am Erfolg betei­ligt, da sie mit je einer Medail­le deko­riert wur­den. Ers­te Plät­ze beleg­ten die 9‑jährige Lise­lot­te Bas­tek über 1250 m mit 4:56 Minu­ten und der 12-jäh­ri­ge Paul Dieck­mann über 5 km mit 26:01 Minu­ten. Zwei­te wur­den: Anni Rast (W9), 5:51 Min.; Ama­ya Liang (W11), 5:59; Car­la Hoff (W8), 6:12; Gre­ta Bas­tek (W7), 6:31; Juli­us Heu­te (M11), 4:58; Leo­nard Stie­ber (M10), 5:23 Minu­ten. Karim Gun­kel (M8) wur­de Drit­ter mit 5:35 Minuten.

Teilnehmer*innen aus dem gan­zen Bun­des­ge­biet und sogar aus den Nie­der­lan­den und Luxem­burg waren zum Juni­or Advents­cup nach Dort­mund gekom­men. Beson­ders hoch ein­zu­schät­zen sind der Sieg der 11-jäh­ri­gen Lina Minz­laff im Weit­sprung mit 4,03 m und ihr zwei­ter Platz über 50 m mit 7,94 Sekun­den. Im 800-m-Lauf beleg­te die gleich­alt­ri­ge Mar­le­ne Fun­ke mit 2:55,73 Minu­ten den drit­ten Platz.

Paul Dieckmann und Übungsleiterin Anke Tüselmann
Paul Dieck­mann und Übungs­lei­te­rin Anke Tüselmann
Lise­lot­te Bas­tek (links)

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Westfalentitel für Peter im Crosslauf der Altersklasse M65

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Bei den West­fa­len­meis­ter­schaf­ten im Cross­lauf in Pader­born gewann Peter Mäder auf unebe­nem Wie­sen­kurs den Titel in der Alters­klas­se M65 über 8 km mit zwei Minu­ten Vor­sprung vor Man­fred Grü­ne­baum vom LV Oel­de. Dies bedeu­tet sei­nen vier­ten West­fa­len­ti­tel in die­sem Jahr. Die Mann­schaft mit Eck­art Förs­ter, Ingo Küp­per und Peter Mäder gewann in der Alters­klas­se M60/65 die Silbermedaille.

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USC-Läufer*innen beim Wittener Sparkassen-Abendlauf gut platziert

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Spitzenläufer*innen aus Ham­burg, Dort­mund, Lever­ku­sen und Müns­ter sowie aus vie­len Ver­ei­nen Nord­rhein-West­fa­lens hat­ten für 5 und 10 km beim Wit­te­ner Spar­kas­sen-Abend­lauf am Kem­n­ader See gemel­det. Somit waren die Läu­fe stark besetzt. Gut behaup­ten konn­ten sich vom USC Bochum Eli­as Kroll (re.) und Olver Brammen über 10 km.

Mit 32:55 Minu­ten beleg­te Kroll den drit­ten Platz, gefolgt von Brammen auf Platz vier, der 33:16 Minu­ten erziel­te, die in der Alters­klas­se M30 Platz 1 bedeuten.

Bei den Senio­ren­läu­fern erziel­ten vier von fünf Sai­son­best­leis­tun­gen.  In der Alters­klas­se M60 sieg­te Joa­chim Lenz mit 43:36 Minu­ten vor Eck­hart Förs­ter mit 44:17 Minuten.

Über 5 km unter­bot Kadri Kadi­ri als Fünf­ter der Alters­klas­se M50 mit 19:52 Minu­ten die 20-m-Minu­ten-Mar­ke. Mar­kus Wehr­stedt (M50) erziel­te 21:43 Minu­ten. Peter Mäder (60/65) erreich­te mit 21:55 Minu­ten Rang drei, dass eine 45-sekün­di­ge Ver­bes­se­rung sei­ner bis­he­ri­gen Sai­son­best­leis­tung bedeutet.

Über 5 km war Kers­tin Haar­mann in der Alters­klas­se W30 mit 18:21 Minu­ten Ers­te. Vanes­sa Bartsch beleg­te in der AK W40 mit 21:50 Minu­ten den zwei­ten Platz. Katha­ri­na Ihde kam im Gesamt­feld mit 20:23 Minu­ten auf den fünf­ten Platz. Bjar­ne Bas­ner erziel­te 17:20 Minuten.

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Deutsche Meisterschaften U20 in Sindelfingen

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Stabhochspringer Hendrik Hohmann vom USC Bochum belegte bei den Deutschen U20-Meisterschaften in Sindelfingen den sechsten Platz. „Mit der bei dieser Meisterschaft übersprungenen Höhe von 4,70 m, die er zum dritten Mal überwältigte, hat Hendrik sein Soll erfüllt. Da er zum jüngeren Jahrgang der Altersklasse U20 gehört, ist er im nächsten Jahr noch in dieser Gruppe startberechtigt. Bis dahin hat er noch wesentliche Steigerungsmöglichkeiten“, so Trainer Wolfgang Mohr.

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