Sportlerehrung 2016–2018

 

S. Roos-Kie­fer, J. Kro­niger, W. Jüngling

 

Der USC Bochum führ­te im Ver­eins­heim des TV Frischauf Alten­bo­chum sei­ne Sport­ler­eh­rung durch. Neben 2018 waren auch die bei­den Jah­re davor nach­zu­ho­len. Leichtathleten/innen, die sich ab West­fa­len­ebe­ne auf Medail­len­rän­gen und wei­te­ren her­vor­ra­gen­den Plat­zie­run­gen bei Deut­schen und NRW-Meis­ter­schaf­ten plat­zie­ren konn­ten, wur­den mit Belo­bi­gun­gen und Geschen­ken bedacht, die Sport­wart Jür­gen Kro­niger über­reich­te.  Von die­sen sind eini­ge beson­ders her­vor­zu­he­ben, da die Auf­zäh­lung aller Erfol­ge den Rah­men die­ses Berichts spren­gen wür­de. Erfolg­reichs­te Ath­le­tin der letz­ten drei Jah­re war Sil­ke Roos-Kie­fer mit sechs Deut­schen Meis­ter­ti­teln in den Alters­klas­sen W40/45 und drei NRW-Meis­ter­schaf­ten sowie vie­len wei­te­ren Medail­len. Beson­ders eif­rig im Medail­len­sam­meln erwies sich die neun­köp­fi­ge Grup­pe der Lang­stre­cken­se­nio­ren, die vier NRW-Titel mit den 3 x 1000-m-Staf­feln gewin­nen konn­ten. Rai­mund Oli­vi­er errang bei den Deut­schen Senio­ren­meis­ter­schaf­ten in der AK M60 über 1500 m die Sil­ber und im 800-m-Lauf die Bron­ze­me­dail­le. Wer­ner Jüng­ling (M60) gewann zum Jah­res­aus­klang 2018 bei den NRW-Senio­ren-Win­ter­wurf­meis­ter­schaf­ten die Titel im Gewicht­wer­fen und Ham­mer­wurf. Unter den jün­ge­ren Jahr­gän­gen waren die Brü­der Arnim und Lenn­art Gro­the auf den Mit­tel- und Lang­stre­cken erfolg­reich. Hin­zu kommt Juli­us Zachow, der 2018 den West­fa­len-Hal­len­ti­tel der Män­ner über 800 m gewann. Ein hoff­nungs­vol­les Talent ist Kim Brün­ger. Nach dem Sieg im Speer­wurf der Alters­klas­se   U20 im Jahr 2017 stei­ger­te sie sich 2018 auf 47,50 m und beleg­te dar­auf bei den U23-Deut­schen eis­ter­schaf­ten den sieb­ten Platz. Sie erhofft sich für die­ses Jahr eine Wei­te von über 50 m. Das Fest klang mit einem  reich­hal­ti­gen Buf­fet für die Sport­ler, Trai­ner und den Vor­stand aus.

Wei­te­re Bil­der in der Bil­der­ga­le­rie.

Offene NRW-Seniorenhallenmeisterschaften

Die bes­te Plat­zie­rung der USC-Teil­neh­mer bei den Offe­nen NRW-Senio­ren-Hal­len­meis­ter­schaf­ten in Düs­sel­dorf erreich­te Hel­mut Ruhr­mann (Bild) in der Alters­klas­se M60 mit einem drit­ten Platz über 800 m in 2:41,76 Minu­ten. Mit die­ser Zeit lag er nur knapp zwei Sekun­den hin­ter dem Sie­ger. Fünf­te Plät­ze beleg­ten die 3000-m-Läu­fer Peter Mäder (M60) mit 11:55,67 Min. und Hen­ry Mett­ner (M65) in 12:42,69 Minu­ten. Auf Platz sie­ben kam Joa­chim Roman­c­zyk (M65/13:22,18 Min.). Rolf Gresch (M55) über­hör­te die Ansa­ge sei­nes Run­den­zäh­lers, sodass er eine Run­de zu viel lief. Aner­kannt wur­de jedoch die Zeit von 11:44,10 Min., die er bei der 3000-m-Mar­ke als Ach­ter erreicht hat­te. Die glei­che Plat­zie­rung erreich­te Kadri Tahi­ri (M50) über 800 m mit 2:26,02 Minuten.

 

Drei Siege für USC-Läufer/-innen beim Herner Silvesterlauf

Drei Sie­ge gab es für Läu­fer/-innen des USC beim Her­ner Sil­ves­ter­lauf. In der Alters­klas­se M60 pas­sier­te Peter Mäder mit 42:35 Minu­ten als Ers­ter vor Hel­mut Ruhr­mann (43:01 Minu­ten) die Ziel­li­nie. Sinthu­ya Gös­mann wur­de Zwei­te im Gesamt­feld der Frau­en mit 20:00 Minu­ten im 5‑km-Lauf und Ers­te in der Alters­klas­se W30. In der Alters­klas­se W40 beleg­te Vanes­sa Bartsch mit 42:46 Minu­ten den zwei­ten Platz.                                                        Einen schö­nen Erfolg erziel­te auch der 14-jäh­ri­ge Lais Lei­d­rei­ter zum Abschluss des Jah­res. Er ging erst­mals auf der 10-km-Stre­cke an den Start. Mit 42:22 Minu­ten beleg­te er den ers­ten Platz in sei­ner Alters­klas­se und lief mit fast vier Minu­ten Vor­sprung vor dem Zweit­plat­zier­ten durchs Ziel.

Ehrenvolle Auszeichnung für Detlef Kleefeld

Det­lef Klee­feld (Mit­te) wird im Bei­sein vom Ober­bür­ger­meis­ter Tho­mas Eis­kirch und dem Vor­sit­zen­den des FLVW-Leicht­ath­le­tik­aus­schus­ses Hans-Her­mann Brun­holt (rechts) geehrt.                                  Foto: WAZ Joa­chim Hänisch / Fun­ke Foto Services

Alle zwei Jah­re wer­den vom Fuß­ball- und Leicht­ath­le­tik­kreis Bochum zwölf Mit­ar­bei­ter aus­ge­zeich­net, die durch ehren­amt­li­che Arbeit  beson­de­re Aner­ken­nung ver­die­nen. Nach­dem bis vor zwei Jah­ren nur Fuß­bal­ler zu die­sem aus­er­wähl­ten Kreis gehör­ten, hat­te sich der Vor­sit­zen­de des Kreis-Leicht­ath­le­tik-Aus­schus­ses, Hans-Her­mann Brun­holt, dafür ein­ge­setzt, dass wenigs­tens ein Leicht­ath­let in die­se Ehrung mit ein­be­zo­gen  wer­den soll­te. Det­lef Klee­feld ist in die­sem Jahr der zwei­te Leicht­ath­let, dem die­se Ehre zuteil wur­de. Nach einer sehr erfolg­rei­chen akti­ven Lauf­bahn mit zwei Deut­schen Meis­ter­schaf­ten im Mann­schafts-Mehr­kampf und 17 West­fa­len­ti­teln wid­me­te sich Det­lef Klee­feld enga­giert der Nach­wuchs­för­de­rung — mit gro­ßem Erfolg! Schü­ler und Jugend­li­che gewan­nen Deut­sche Meis­ter­ti­tel und führ­ten Deut­sche Bes­ten­lis­ten an. Als Mit­ar­bei­ter beim Sport- und Bäder­amt der Stadt Bochum war er maß­geb­lich an der Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung von Inter­na­tio­na­len und Deut­schen Meis­ter­schaf­ten betei­ligt. Dar­über hin­aus über­nahm er Funk­tio­närs­auf­ga­ben im Kreis-LA-Aus­schuss und im Stadt­sport­bund Bochum. Auch nach sei­ner Pen­sio­nie­rung 2014 betreut er noch erfolg­reich Leicht­ath­le­tik­ta­len­te beim USC Bochum.

In der anläss­lich der Ehren­amts­fei­er her­aus­ge­ge­be­nen Bro­schü­re schließt die Lau­da­tio mit fol­gen­den Sät­zen: “Mit Det­lef Klee­feld wird eine aner­kann­te und geschätz­te Per­sön­lich­keit geehrt, der sich als Mann der soge­nann­ten ‘zwei­ten Rei­he’ bewusst nie in den Vor­der­grund stellt bzw. gestellt hat. Er hat mit sei­nem uner­müd­li­chen per­sön­li­chen Enga­ge­ment nach­hal­ti­ge Impul­se gesetzt, den Bekannt­heits­grad und die Attrak­ti­vi­tät der Stadt Bochum als einen wich­ti­gen Sport­stand­ort Deutsch­lands zu erhal­ten bzw. zu stei­gern. Dies wur­de auch durch zahl­rei­che Ehrun­gen auf DLV- und FLVW-Ebe­ne anerkannt.

Zweite westfälische Bestzeit für Sophia Rosenberg

Nach­dem Sophia Rosen­berg vom USC Bochum sich im Halb­ma­ra­thon beim Bochu­mer Stadt­wer­kel­auf an die Spit­ze der West­fä­li­schen Bes­ten­lis­te  in der Alters­klas­se U23 gesetzt hat­te, gelang ihr dies auch vor­über­ge­hend über 10 km. Beim Blu­men­saat­lauf am Bal­de­ney­see erziel­te die Junio­rin mit 37:29 Minu­ten die glei­che Zeit wie die bis­her in West­fa­len allein füh­ren­de Kla­ra Kop­pe aus Dül­men. Die­se Zeit wur­de jedoch, wie sich in der nach­her aktua­li­sier­ten West­fä­li­schen Bes­ten­lis­te her­aus­stell­te, von der Dort­mun­der Läu­fe­rin de Graat mit 36:52 Minu­ten über­trof­fen. Auf der Halb­ma­ra­thon­stre­cke zeig­te sich Sinthu­ya Gös­mann mit 1:27:50 Stun­den wesent­lich ver­bes­sert und sieg­te damit in der Alters­klas­se W30 vor ihrer Club­ka­me­ra­din Julia Schlü­ter, die 1:32:32 Stun­den erziel­te. Peter Mäder wur­de in der AK 60 Zwei­ter über 10 km mit 41:19 Minuten.

Wei­te­re Ergeb­nis­se: 10 km: Anke Tüsel­mann (Frau­en): 43:08 Min. Hel­mut Ruhr­mann (M60): 43:53 Min. Kadri Tahi­ri (M50): 40:47 Min. Rolf Gresch (M50): 42:20 Min. Eck­art Förs­ter (M50): 44:24 Min. Joa­chim Roman­c­zyk (M65): 48:17 Min. Halb­ma­ra­thon: Manu­el Prill (Män­ner): 1:27:12 Minuten. 

Zwei NRW-Titel für Werner Jüngling, Silber für Peter Mäder

Zwei NRW-Titel für Wer­ner Jüng­ling, Sil­ber für Peter Mäder

Wer­ner Jüngling

Peter Mäder

Zum Abschluss der dies­jäh­ri­gen NRW-Meis­ter­schaf­ten mel­den die Senio­ren des USC Bochum noch erfreu­li­che Erfol­ge. Bei den von Anfang des Jah­res auf den Herbst ver­scho­be­nen Senio­ren-Win­ter­wurf­meis­ter­schaf­ten in Leich-lin­gen gewann  Wer­ner Jüng­ling (Bild) in der Alters­klas­se M60 zwei Titel. Bei Dau­er­re­gen erziel­te der Seni­or im Gewicht­wer­fen mit dem 9,08 kg schwe­ren Gerät 11,00 m. 29,46 m folg­ten im Ham­mer­wer­fen. Auf­grund von Ver­let­zun­gen absol­vier­te Joa­chim Peus (M65) nach 18 Mona­ten wie­der einen Wett­kampf. Mit 29,93 m gewann er im Ham­mer­wer­fen eine Bronzemedaille.

Bei opti­ma­len Ver­hält­nis­sen fan­den die NRW-Halb­ma­ra­thon-Meis­ter­schaf­ten in Güters­loh statt. Nach sei­ner Vize­meis­ter­schaft über 10 km hat­te Peter Mäder (M60/Bild) Titel­chan­cen auf der län­ge­ren Distanz. Nach der Hälf­te der Stre­cke betrug der  Vor­sprung auf sei­nen Dau­er­kon­kur­ren­ten Grü­ne­baum aus Oel­de ca. 150 m. Doch das Ziel erreich­te er uner­war­tet nur als Zwei­ter hin­ter dem Oel­der Orlow­ski, den nie­mand auf der Rech­nung hat­te. 1:30,06 Stun­den sind Mäders schnells­tes Ergeb­nis seit vier Jah­ren. Kadri Tahi­ri (M50) stell­te mit 1:31:51 Stun­den als Sechs­ter eine per­sön­li­che Best­zeit auf.

Vier Waldlauf-Kreismeistertitel für USC-Läufer

Die Ver­le­gung der Kreis-Wald­lauf­meis­ter­schaf­ten vom Uem­min­ger See ins Weit­ma­rer Holz war wahr­schein­lich nicht der Grund für die sehr schwa­che Betei­li­gung, zur Ent­täu­schung der Ver­an­stal­ter. USC-Vor­sit­zen­der Chris­ti­an Osen­berg, der in die auf­wän­di­gen Vor­be­rei­tun­gen stark ein­ge­bun­den war und als Star­ter fun­gier­te, stell­te sich die Fra­ge, ob es noch sinn­voll sei, die­se Meis­ter­schaft unter die­sen Ver­hält­nis­sen wei­ter­hin durch­zu­füh­ren.  Er war auch ent­täuscht, dass nur vier Läu­fer sei­nes Ver­eins antra­ten.  Die­se waren jedoch sehr zufrie­den mit ihren Ergeb­nis­sen; denn sie konn­ten in ihren Alters­klas­sen gewin­nen. Joa­chim Roman­c­zyk bewäl­tig­te die 4800 m lan­ge Stre­cke in der Alters­klas­se 65 in 26:44, Eck­art Förs­ter (M 50) in 21:44 Minu­ten. Die Schü­ler hat­ten 1600 m zu absol­vie­ren. Lars Osen­berg benö­tig­te in der der Alters­klas­se (M 11) 6:46, Lean­der Nig­ge­ling (M 10) 6:47 Minuten.

Die Kreis­meis­ter

Joa­chim Rom­nan­c­zyk und Eck­art Förster

Lars Osen­berg und Lean­der Niggeling

Erfolgreicher Wittener Abendlauf für den USC

Die USC-Lauf­grup­pe beim Wit­te­ner Abendlauf

Unter idea­len Bedin­gun­gen fand der dies­jäh­ri­ge Wit­te­ner Abend­lauf statt: für den letz­ten Okto­ber­tag ange­neh­me Tem­pe­ra­tu­ren, eine flach ver­lau­fen­de, beleuch­te­te Stre­cke am Kem­n­ader See und Wind­stil­le. Die Flau­te war von beson­de­rer Bedeu­tung, da 2500 m jeweils hin und zurück zulau­fen waren und stän­dig wehen­der Gegen­wind auf einer der bei­den Rich­tun­gen die Zei­ten nega­tiv beein­flusst hät­te. Davon pro­fi­tier­te auch die elf­köp­fi­ge Grup­pe des USC Bochum. Im 5‑km-Lauf der Män­ner unter­bot Juli­us Zachow als Sie­ger mit 15:58 Minu­ten erst­mals die 16-Minu­ten-Mar­ke. Nach 2 km hat­te er sich von dem 300 Teil­neh­mer gro­ßen Feld abge­setzt und einen Vor­sprung von sechs Sekun­den nicht mehr abge­ge­ben. Auch bei den Frau­en erreich­te mit Sophia Rosen­berg eine Läu­fe­rin des USC mit einer per­sön­li­chen Best­zeit von 18:05 Minu­ten und einem Vor­sprung von 13 Sekun­den als Ers­te das Ziel. Im 10-km-Lauf blie­ben Anni­ka Gomell und Sinthu­ya Vai­ra­va­nathan zeit­gleich mit 39:46 Minu­ten  als Schnells­te der Frau­en unter 40 Minuten.

In der Alters­klas­se M30 ging Georg Gel­ler nach mehr­jäh­ri­ger Pau­se wie­der an den Start und wur­de mit 17:36 Minu­ten Drit­ter. Einen drit­ten Rang gab es auch für Ingo Frei­ling  (AK 20) mit 17:42 Minu­ten, eben­falls für Anke Tüsel­mann (AK20) in 21:36 Minu­ten. In der AK30 war Lena Kach­holz mit 21:30 Minu­ten Schnells­te. 21:08 Minu­ten erziel­te Vanes­sa Bartsch als Drit­te der AK40.

Juli­us Zachow u. Sophia Rosenberg Sinthu­ya Vai­ra­va­nathan u. Anni­ka Gomell

NRW-Silber für Peter Mäder und Lennart Grothe

Erfolg­reich ver­lie­fen die NRW-Stra­ßen­lauf­meis­ter­schaf­ten in Stein­ha­gen für die vier Teil­neh­mer des USC Bochum. Drei von ihnen konn­ten sich plat­zie­ren, zwei sogar her­vor­ra­gend. Der 17-jäh­ri­ge Lenn­art Gro­the war von der Alters­klas­se U18 in die AK U20 hoch­ge­mel­det wor­den und konn­te sich gegen die älte­re Kon­kur­renz über­zeu­gend behaup­ten. Nach fast ein­jäh­ri­ger Ver­let­zungs­pau­se stei­ger­te er sich in sei­nem zwei­ten dies­jäh­ri­gen 10-km-Lauf auf 33:57 Minu­ten und sicher­te sich die NRW-Vize­meis­ter­schaft. Eine wei­te­re Sil­ber­me­dail­le gewann Peter Mäder in der Alters­klas­se 60. Hin­ter dem Oel­de­ner Grü­ne­baum erziel­te er 43:47 Minu­ten. In der AK 65 beleg­te Joa­chim Roman­c­zyk den ach­ten Platz.

Peter Mäder

Lenn­art Grothe

 

USC-Stabhochsprungnachwuchs dominiert in Halver am Tag der Einheit

Rodi Issa, Hen­drik Hoh­mann, Erik Osenberg

Wett­kämp­fe die­nen nicht nur der Über­prü­fung des Leis­tungs­stands, son­dern eben auch einen tie­fen Ein­blick in die bis­her erreich­te Tech­nik. So nutz­te Stab­hoch­sprung­trai­ner Wolf­gang Mohr die Gele­gen­heit, den zum Sai­son­ab­schluss im sau­er­län­di­schen Hal­ver ange­bo­te­nen Stab­hoch­sprung-Wett­kampf für die­se Zwe­cke zu nut­zen. Über sei­ne Erkennt­nis­se und Ergeb­nis­se äußer­te er sich äußerst zufrie­den. Sei­ne drei 14-jäh­ri­gen Schütz­lin­ge stell­ten bei kal­ten Tem­pe­ra­tu­ren sogar per­sön­li­che Best­leis­tun­gen auf und beleg­ten die ers­ten drei Plät­ze.  Hen­drik Hoh­mann über­wand zum ers­ten Mal die 3‑m-Bar­rie­re und erziel­te 3,03 m. Auf Platz zwei folg­te Rodi Issa mit 2,83 m. Mit 2,53 m beleg­te mit Erik Osen­berg der Jüngs­te die­ser Grup­pe den drit­ten Rang. Die­se Ergeb­nis­se dürf­ten Trai­ner und Akti­ve von dem rich­ti­gen Weg der bis­her erfolg­ten Maß­nah­men über­zeugt haben und Moti­va­ti­on sein, so wei­ter zu arbeiten.